StartseitePolitik und RechtHaft- & Todesstrafen auf homosexuelle Beziehungen

Haft- & Todesstrafen auf homosexuelle Beziehungen: OnPrNews.com

In 65 Ländern gibt es immer noch Haftstrafe auf homosexuelle Beziehungen

Liebe kennt keine Grenzen – so lautet ein vielzitierter Spruch, aber wie sieht die Wirklichkeit für homosexuelle Frauen und Männer auf unserer vielfältigen Welt aus? Während einige Länder in den letzten Jahren große Schritte zur Anerkennung und Legalisierung dieser Beziehungen gemacht haben, existieren leider noch immer Orte, in denen solche Beziehungen verboten oder stark eingeschränkt sind. Das Dating-Vergleichsportal gaydating-vergleich.de hat recherchiert und eine Übersicht aller Länder und der jeweiligen Gesetzgebung für homosexuelle Ehen und Beziehung erstellt.

In 169 Ländern sind homosexuelle Beziehungen erlaubt

Laut dem Bericht sind homosexuelle Beziehungen in 169 Ländern erlaubt. Diese globale Akzeptanz zeigt sich auch in der Anzahl der Länder, in denen gleichgeschlechtliche Ehen zulässig sind: 51 Länder haben sich dafür entschieden, diese Form der Partnerschaft vollständig zu legalisieren. In 126 Ländern sind Beziehungen zwar erlaubt, Ehen jedoch verboten.

In 11 Ländern geht die Strafe bis hin zur Todesstrafe

Trotz dieser Fortschritte in Bezug auf Rechte und Akzeptanz, ist es wichtig, zu bemerken, dass in 77 Ländern homosexuelle Beziehungen immer noch nicht erlaubt sind. Es gibt immer noch mittelalterliche Strafe wie Auspeitschungen. Noch besorgniserregender ist, dass 65 dieser Länder eine Haftstrafe für homosexuelle Beziehungen vorsehen. Die Haftstrafe reicht bis zu lebenslanger Haft. In extremen Fällen, wie in 11 Ländern festgestellt, kann die Strafe für homosexuelle Beziehungen bis hin zur Todesstrafe durch Steinigung oder Erhängen reichen.

Auch in bekannten Reisezielen herrschen harte Strafen

Selbst in bekannten Reisezielen wie den Malediven (bis zu 8 Jahre Haft), Jamaika (bis zu 10 Jahre Haft), Barbados (bis zu lebenslanger Haft) oder Singapur (bis zu 2 Jahre Haft) gibt es auf homosexuelle Beziehungen noch harte Strafen. Auch in dem Lieblingsziel vieler deutscher Influencer, den Vereinigte Arabische Emirate, herrschen noch Strafen wie Auspeitschung, Haft oder die Todesstrafe auf gleichgeschlechtliche Beziehungen.

Die Fortschritte, die in vielen Teilen der Welt gemacht wurden, um die Rechte und Akzeptanz von homosexuellen Beziehungen und Ehen zu fördern, sind zwar ermutigend. Aber es ist Besorgnis erregend, in wie vielen Ländern Homosexualität immer noch als Verbrechen angesehen wird. Es ist weiterhin wichtig ein Bewusstsein für diese wichtige Thematik in den Ländern zu schaffen.

Die Übersichtstabelle kann hier angesehen werden.

Internet Unternehmen im Dating Bereich.

Firmenkontakt
Online Marketing Kingz
Tim Ullrich
Mühlenweg 6
88281 Schlier
017660383819
7a2fff8585a82cc6f2c048353ae7ff75d0228f41
https://onlinemarketingkingz.de/

Pressekontakt
Online Marketing Kingz
Tim Ullrich
Mühlenweg 6
88281 Schlier
017660383819
7a2fff8585a82cc6f2c048353ae7ff75d0228f41
https://gaydating-vergleich.de/

Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

Lesen Sie mehr zum Thema

Disclaimer/ Haftungsausschluss: Für den oben stehend Pressemitteilung inkl. dazugehörigen Bilder / Videos ist ausschließlich der im Text angegebene Kontakt verantwortlich. Der Webseitenanbieter Onprnews.com distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.

- Artikel teilen -

Haft- & Todesstrafen auf homosexuelle Beziehungen

Proteste gegen die Entscheidung der Gyeonggi-Regierung: Eine Analyse der Auswirkungen auf die Religionsfreiheit in Südkorea

Die plötzliche Stornierung eines religiösen Treffens in Südkorea hat nicht nur finanzielle Schäden, sondern auch ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Religionsfreiheit aufgeworfen. Die Erklärung von über 400 Organisationen weltweit hebt die potenziellen rechtlichen und sozialen Implikationen einer solchen Entscheidung hervor. Das Ereignis zeigt die Touchpoints zwischen Politik, Religion und Menschenrechten auf.

Wie die Absage eines religiösen Forums in Südkorea die Debatte über intellektuelle Freiheit anheizt

Die plötzliche Stornierung einer religiösen Veranstaltung in Südkorea zieht weitreichende internationale Aufmerksamkeit nach sich. Die Absage richtet sich gegen religiöse Vielfalt und wirft bedeutsame Fragen über die gerechte Behandlung von Glaubensgemeinschaften auf. In Zeiten, in denen Religionsfreiheit gefordert wird, erfordert dieser Vorfall eine kritische Analyse.

Landtagswahlen bis 2024 im Vergleich

Statistiken zu den Landtagswahlen in Brandenburg Die Bürger in Brandenburg haben über...

Die Rolle von Jackie Kennedy bei JFKs Ermordung

In seinem neuesten Buch enthüllt Dr. Martinu die schockierende Wahrheit über die Rolle von Jackie Kennedy als Scharfrichterin und Henkerin in Personalunion zur Ermordung von JFK. Das Buch liefert unwiderlegbare Beweise und überzeugende Argumente für diese schockierende Enthüllung.

IPI-Vorstandsmitglied Maria Ressa droht lebenslange Haft

IPI-Vorstandsmitglied Maria Ressa droht lebenslange Haft Kritischer Journalistin wird am 15. Juni...