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Strategische Rohstoffe für Europas grüne Zukunft: OnPrNews.com

Strategische Rohstoffe für Europas grüne Zukunft

Erfolg des CRM-Acts und Versorgungssicherheit durch den European Green Deal

Critical Raw Materials Act oder Gesetz über kritische Rohstoffe – Europa steht vor einer großen Herausforderung: die Sicherung strategischer Rohstoffe für seine grüne Zukunft. Mineralische Rohstoffe wie Seltene Erden, Lithium und Kobalt sind unverzichtbar für die Entwicklung sauberer Energie- und Mobilitätstechnologien. Die Abhängigkeit von Drittländern birgt jedoch Risiken für die Versorgungssicherheit und technologische Unabhängigkeit der europäischen Wirtschaft.

Der European Green Deal: Eine Vision für Europas Zukunft

Um die Versorgungssicherheit mineralischer Rohstoffe zu gewährleisten und Europas klimaneutrale Zukunft zu sichern, hat die EU-Kommission den European Green Deal ins Leben gerufen. Ein wesentlicher Bestandteil dieses Plans ist es, alle strategischen Rohstoffe für grüne Technologien innerhalb Europas zu produzieren.

Liste strategischer Rohstoffe: Eine klare Ausrichtung

Die EU-Kommission hat eine Liste strategischer Rohstoffe erstellt. Die Liste für die EU 2023 führt insgesamt 34 kritische Rohstoffe an, die für die Ziele und Pläne Europas von großer Bedeutung sind. Ulrich Bock, Rohstoffexperte der Liechtensteiner doobloo AG, führt aus, dass dazu Seltene Erden, Lithium und Kobalt, wie auch Mangan, Kupfer und Mineralien wie Grafit für die neuen Technologien gehören. Die doobloo AG mit Sitz im Fürstentum Liechtenstein hat sich auf den Kauf strategischer Metalle spezialisiert. Technologiemetalle und Seltene Erden werden für fast alle Hightech-Entwicklungen dringend benötigt. „Strategische Rohstoffe sind essenziell für die Produktion von Elektroautos, Smartphones, Solarpanels und anderen Zukunftstechnologien“, sagt Ulrich Bock.

CRM Act: Schutz vor Preis- und Lieferungsrisiken

Ein entscheidender Schritt zur Steigerung der Versorgungssicherheit für kritische Rohstoffe war der Erfolg des CRM-Acts (Critical Raw Material Act) der EU im Jahr 2010. Dieses Gesetz verpflichtet die EU, ihre Abhängigkeit von Drittländern für kritische Rohstoffe zu reduzieren und alternative Quellen sowie Recycling zu fördern. Der Rohstoffexperte für Technologiemetalle und seltene Erden, Ulrich Bock, betont die Bedeutung dieses Gesetzes und sagt: „Der CRM-Act war ein Meilenstein für die Sicherung Europas vor Rohstoffknappheit und Preisrisiken.“ (Quelle: Deutsche Rohstoffagentur, 2022)

Initiativen und Programme: Gemeinsam für eine nachhaltige Zukunft

Dank des CRM-Acts hat die EU weitere Programme ins Leben gerufen, um die Produktion kritischer Rohstoffe in Europa zu erhöhen und die Forschung und Entwicklung auf diesem Gebiet voranzutreiben. Die „Supplies of Raw Materials“-Initiative und das europäische Innovationspartnerschaftsprogramm für Rohstoffe sind Beispiele für die gemeinsamen Anstrengungen, die Rohstoffversorgung nachhaltig zu gestalten. Die Zusammenarbeit mit anderen Ländern und internationalen Organisationen sind ebenfalls Teil der Strategie, um die Versorgungssicherheit zu verbessern.

Recycling als Schlüssel zur Reduzierung der Abhängigkeit

Angesichts der Tatsache, dass Europa fast alle strategischen Rohstoffe importieren muss, ist Recycling ein wichtiger Lösungsansatz. Viele dieser Rohstoffe landen derzeit auf Mülldeponien oder werden verbrannt, obwohl sie ein hohes Recyclingpotenzial haben. (Quelle: European Environment Agency, 2022). Ulrich Bock betont: „Recycling ist ein wichtiger Schritt, um Europas Abhängigkeit von externen Lieferanten zu reduzieren und unsere Ressourcen nachhaltig zu nutzen.“

Lokale Produktion & Zusammenarbeit: Stärkung der Versorgungssicherheit

Europas Versorgungssicherheit für kritische Rohstoffe kann auch durch die Entwicklung lokaler Lieferketten und die Stärkung von Partnerschaften innerhalb der EU gestärkt werden, hat die Europäische Kommission 2022 erklärt. Die Sicherung einer zuverlässigen Rohstoffversorgung ist für europäische Unternehmen und Bürger notwendig, da die Wirtschaft zunehmend von diesen kritischen Rohstoffen abhängig ist. Ulrich Bock betont die Bedeutung von Kooperationen und nachhaltiger Planung und stimmt der Europäischen Kommission zu: „Nur gemeinsam können wir Europas Rohstoffversorgung sichern und die Herausforderungen des Klimawandels bewältigen.“

Herausforderungen meistern durch Kompetenz und Innovation

Europas Bemühungen, seine Abhängigkeit von kritischen Rohstoffen zu reduzieren und seine Produktion zu erhöhen, sind ein Schritt in die richtige Richtung. Durch den Erfolg des CRM-Acts und den European Green Deal zeigt Europa sein Engagement für eine nachhaltige und sichere Zukunft. Um diese Pläne erfolgreich umzusetzen, sind jedoch weitere Investitionen in Forschung, Entwicklung und Innovation unerlässlich, um die Herstellung und den Erhalt kritischer Rohstoffe effektiver und nachhaltiger zu gestalten.

Antworten auf drängende Fragen

1.) Warum ist Europa von mineralischen Rohstoffen abhängig und wie beeinflusst dies die europäische Wirtschaft?

Europa ist von mineralischen Rohstoffen wie Seltene Erden abhängig, um seine Zukunftstechnologien zu unterstützen. Die Abhängigkeit von Drittländern für kritische Rohstoffe macht die europäische Wirtschaft anfällig für Preis- und Lieferungsrisiken und gefährdet ihre technologische Unabhängigkeit. Um sicherzustellen, dass Europa auch in Zukunft erfolgreich sein wird, müssen Maßnahmen ergriffen werden, um die Versorgungssicherheit für mineralische Rohstoffe zu gewährleisten.

2.) Was sind die Maßnahmen der Europäischen Union zur Erhöhung der Versorgungssicherheit für kritische Rohstoffe?

Die Europäische Union hat eine Liste der strategischen Rohstoffe erstellt, die für ihre Ziele und Pläne notwendig sind. Ein wichtiger Schritt, um die Versorgungssicherheit für kritische Rohstoffe in Europa zu erhöhen, war der Erfolg des CRM-Acts (Critical Raw Material Act) der EU. Das Gesetz legt fest, dass die EU ihre Abhängigkeit von Drittländern für kritische Rohstoffe verringern und alternative Quellen und Recycling fördern muss. Die EU arbeitet auch mit anderen Ländern und internationalen Organisationen zusammen, um die Versorgungssicherheit für kritische Rohstoffe zu verbessern.

3.) Wie kann Recycling die Abhängigkeit Europas von externen Lieferanten reduzieren?

Derzeit landen viele wichtige Rohstoffe in Mülldeponien oder werden einfach verbrannt, obwohl sie ein hohes Recyclingpotenzial haben. Mit einer besseren Rückgewinnung dieser Rohstoffe kann Europa seine Abhängigkeit von externen Lieferanten verringern. Die Förderung des Recyclings auf europäischer Ebene ist ein wichtiger Schritt für die Sicherung der Versorgungssicherheit für kritische Rohstoffe.

V.i.S.d.P.:
Valentin Jahn
Unternehmensgründer & Zukunftsforscher

Über den Autor:
Valentin Jahn ist Diplom-Soziologe mit technikwissenschaftlicher Richtung im Verkehrswesen (Studium an der Technischen Universität Berlin). Seit mehr als 10 Jahren in der Projektleitung „Digitalisierung“ und seit über 15 Jahren als Berater mit Schwerpunkt Mobilität (DB Bahn, Cisco, UBER, Gründer und Unternehmer Mobility Data Lab GmbH) beheimatet.

Die doobloo AG mit Sitz im Fürstentum Liechtenstein hat sich auf den Kauf strategischer Metalle spezialisiert. Sie ist überzeugt, dass jedes Anlageportfolio um einen greifbaren Sachwert erweitert werden sollte, als eine krisen- und inflationssichere Komponente. Technologiemetalle und Seltene Erden werden für fast alle Hightech-Entwicklungen der letzten Jahre dringend benötigt.

Kontakt
doobloo AG
Dr. Peter Riedi
Meierhofstasse 2
FL-9490 Liechtenstein
+423 23 90 117
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https://doobloo.com/

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