StartseiteVereine und VerbändeAus Deutsches Tierschutzbüro wird ANINOVA

Aus Deutsches Tierschutzbüro wird ANINOVA: OnPrNews.com

Die Tierrechtsorganisation Deutsches Tierschutzbüro hat ihr 10-jähriges Jubiläum im Oktober 2023 zum Anlass genommen, das eigenen Handeln zu reflektieren und zu überdenken.

Vor allem wurde hinterfragt, wofür die Organisation steht und wie sie sich präsentiert. Im Zuge eines umfangreichen Relaunches hat die Organisation ihren Namen geändert und ihr gesamtes Auftreten in der Öffentlichkeit erneuert und modernisiert.

Das Deutsche Tierschutzbüro hat in den letzten Jahren viele Erfolge feiern können und das gesamte Team ist sehr stolz darauf. „Rückblickend betrachtet hat sich in den Jahren seit unserer Gründung einiges verändert. Wir haben dazugelernt, uns weiterentwickelt und sind jetzt an einem Punkt angelangt, an dem wir dem Deutschen Tierschutzbüro entwachsen sind“, sagt Jan Peifer von der Tierrechtsorganisation ANINOVA. Peifer ist Gründer des Deutschen Tierschutzbüros und hat die Organisation damit maßgeblich vorangetrieben. Dennoch ist er fest davon überzeugt, dass sein Team und er mit ANINOVA noch deutlich mehr für die Tiere erreichen werden. „Es ist Zeit für etwas Neues – ein neuer Name, ein neues Design, eine neue Ära“, so Peifer.

Mit ANINOVA soll eine neue Phase der Tierrechtsarbeit eingeläutet werden. „Wir werden mutiger und aktiver in unseren Aufdeckungen. Wir werden lauter und kompromissloser in unseren Forderungen. ANINOVA steht für ein neues Zeitalter für die Tiere“, kündigt Peifer an.

Wofür steht der neue Name?
ANI stammt vom lateinischen Wort „animalia“, für die Tiere. NOVA bedeutet einerseits neu (lat. „nova“) und leitet sich außerdem von dem Wort „Supernova“ ab. Der Name steht für eine explosive Veränderung. „Zudem symbolisiert er einen radikalen Wandel, den wir uns für Tiere in unserer Gesellschaft wünschen“, erläutert Peifer.

Neben dem Namen und dem visuellen Auftritt in der Öffentlickeit ändert sich aber auch der Fokus. So will die Tierrechtsorganisation zukünftig noch mehr Aufdeckungen aus Tierhaltungsbetrieben an die Öffentlichkeit bringen und noch mehr Tiere aus den Fängen der Agrarindustrie retten. „Wir wissen, dass die Menschen die Werbeversprechen der großen Agrarfirmen und Lebensmittelkonzerne immer stärker hinterfragen und wir wollen darum umso mehr aufzeigen, wie es Tieren wirklich hinter verschlossenen Türen für die Produktion von Fleisch, Milch, Eiern und Pelz geht“, so Peifer und kündigt für die nächsten Wochen gleich mehrere neue Aufdeckungen von Tierquälerei an.

Neben der Umbenennung der Organisation in ANINOVA, wurde auch eine Stiftung mit dem Namen ANINOVA gegründet. Die ANINOVA-Stiftung soll zukünftig kleinere Tierrechtsorganisationen, Tierschutzvereine und Lebenshöfe finanziell bei ihrer Arbeit unterstützen. „Langfristig möchten wir im Namen der Stiftung einen eigenen Lebenshof für misshandelte Tiere gründen, die aus Betrieben der Massentierhaltung und Pelztierzucht befreit wurden“, so Peifer abschließend.

ANINOVA – Für die Freiheit aller Tiere.

Der Focus von ANINOVA liegt in den Bereichen Massentierhaltung und Pelz. Die Tierrechtsorganisation zeigt mit Aufdeckungen und Undercover Recherchen auf, wie sogenannte Nutztiere in Deutschland gehalten werden. Weitere Informationen unter http://www.aninova.org

Kontakt
ANINOVA (vormals Deutsches Tierschutzbüro e.V.)
Jan Peifer
An der Autobahn 23
53757 Sankt Augustin
02241-261549-2
02241-261549-1
354cee496aaab6d68a7b2ad45166aabaaae13c8c
http://www.aninova.org

Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

Lesen Sie mehr zum Thema

Disclaimer/ Haftungsausschluss: Für den oben stehend Pressemitteilung inkl. dazugehörigen Bilder / Videos ist ausschließlich der im Text angegebene Kontakt verantwortlich. Der Webseitenanbieter Onprnews.com distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.

- Artikel teilen -

Aus Deutsches Tierschutzbüro wird ANINOVA

Lee Man Hee und die Offenbarung: Eine spirituelle Reise zur Wahrheit in der Shincheonji Kirche Jesu

Der Vorsitzende Lee Man Hee führte das Wort der Offenbarung vor über 80.000 Teilnehmern an, die sich im Herzen von Cheongju versammelten. Mit einer Botschaft der Klarheit und Einsicht sprach er darüber, wie wichtig es ist, die Geheimnisse der Bibel zu verstehen. Seine Vision und seine Lehre ziehen immer mehr Menschen in die Shincheonji Kirche Jesu, die nach wahrer Erkenntnis suchen.

Shincheonji Kirche Jesu: Vision und Mission in Europa

Die Shincheonji Kirche Jesu setzt sich für die Verbreitung der Offenbarung...

Strategisches Change Management als Antwort auf den Fachkräftemangel

Herausforderung Fachkräftemangel: Anpassung der Unternehmenskultur notwendig In Zeiten des anhaltenden Fachkräftemangels steht...

Deutscher Hanf Club Niederrhein gegründet

Am Freitag, den 1. März 2024, wurde in Mönchengladbach der gemeinnützige...

Nach Aufdeckung von Tierquälerei im Schlachthof in Elsfleth: Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen aufgenommen

Die Tierrechtsorganisation ANINOVA (ehemals Deutsches Tierschutzbüro) hat vor 14 Tagen erschreckendes Bildmaterial aus dem Schlachthof in Elsfleth, Landkreis Wesermarsch bei Oldenburg veröffentlicht.

ANINOVA rettet Entenküken aus Mastanlage mit Unterstützung von Schauspieler und Aktivist Daniel Noah

Gemeinsam hatten sie die Mission, das Leid von Mastenten aufzuzeigen und einige wenige von ihnen zu retten.

Nach Aufdeckung von Tierquälerei: Staatsanwaltschaft Kleve ermittelt gegen Tierwohl-Putenmast

Die Tierrechtsorganisation ANINOVA (ehemals Deutsches Tierschutzbüro e.V.) hat Anfang Juli 2024 umfangreiches Videomaterial aus einem Putenmastbetrieb in Rees (Kreis Kleve, NRW) veröffentlicht.