Immer mehr Unternehmen beklagen sich, dass es zunehmend schwieriger wird geeignete Bewerber für unbesetzte Ausbildungsstellen zu finden.
Dies bestätigen auch aktuelle Zahlen der Bundesagentur für Arbeit aus dem Juli 2017. Demnach sind noch 181.376 Ausbildungsplätze in Deutschland unbesetzt, bei zugleich noch 150.941 unvermittelten Bewerbern. Selbst wenn jeder Bewerber eine Ausbildungsstelle antreten sollte, so bleibt eine deutliche Lücke von mindestens 30 000 unbesetzten Ausbildungsplätzen.
Einer der wesentlichen Gründe ist ein klarer Trend zum Studium. Nach ersten vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes waren rund 2 806 000 Studentinnen und Studenten im aktuellen Wintersemester an einer deutschen Hochschule immatrikuliert. Damit erhöhte sich die Zahl der Studierenden im Vergleich zum Wintersemester 2015/2016 um 48 300 (+ 1,8 %).
Eine zunehmende Anzahl an Ausbildungsbetrieben setzt deshalb auf ein verbessertes Ausbildungsmarketing und eine Verbesserung der Ausbildungsqualität. „Nach unserer Erfahrung sind Unternehmen besonders erfolgreich bei der Suche nach neuen Azubis, wenn es gelingt die Zielgruppe anzusprechen und die jungen Leute mit einem qualitativ hochwertigen Ausbildungsangebot zu überzeugen. Genau dies können Sie mit einer Zertifizierung als Top Ausbildungsbetrieb (DIQP) zeigen“, sagt Klaus Meier vom DIQP (Deutsches Institut für Qualitätsstandards und -prüfung e.V.)
Dazu gehört für immer mehr Unternehmen die regelmäßige Überprüfung der Ausbildungsqualität durch eine unabhängige Einrichtung. Eine solche Überprüfung besteht beim DIQP e.V. aus einer Befragung von ehemaligen und aktuell tätigen Auszubildenden sowie einer Bewertung der Leistungen des Ausbildungsbetriebes.
Das DIQP unterscheidet sich durch diese umfassende Analyse und Befragung der Azubis ganz deutlich von anderen Einrichtungen, welche Auszeichnungen für TOP-Ausbildungsbetriebe nach Minimalstandards vergeben und keine Azubis befragen.
„Wir setzen auf Qualität. Wenn ein Ausbildungsbetrieb die DIQP Auszeichnung als Top Ausbildungsbetrieb (DIQP) erhalten hat, dann ist es auch ein Top Ausbildungsbetrieb“, sagt Meier.
Dies hat auch das unabhängige Verbraucherportal Label-online.de überzeugt. Dort hat man die Auszeichnung Top Ausbildungsbetrieb (DIQP) geprüft und mit der bestmöglichen Bewertung als „Besonders empfehlenswert“ versehen.
Über:
DIQP Deutsches Institut für Qualitätsstandards und -prüfung e.V.
Frau Monika Monegel
Hohenzollerndamm 152
14199 Berlin
Deutschland
fon ..: 030 / 34 64 92 20
web ..: http://www.diqp.eu
email : info@diqp.eu
Das DIQP ist ein Verein ohne Gewinnerzielungsabsicht, im Gegensatz zu anderen Siegelgebern. Der Verein bietet Qualitätssiegel, welche nach einem hochwertigen und transparenten Prüfverfahren vergeben werden. Zudem werden die Prüfergebnisse und die Vergabekriterien des DIQP veröffentlicht. Das DIQP bietet selber keine Gütesiegel zum Kauf an und unterscheidet sich damit von anderen Siegelgebern.
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