StartseiteKunst und KulturTrue-Crime-Bühnenprogramm: "Wenn Worte töten"

True-Crime-Bühnenprogramm: „Wenn Worte töten“: OnPrNews.com

Ex-Geheimagent Leo Martin und Sprachprofiler Patrick Rottler im Einsatz gegen Hass und Hetze

Die zunehmende Verbreitung von Hass und Hetze im Internet stellt eine der größten Herausforderungen unserer Zeit dar. Doch was, wenn diese Worte nicht nur verletzen, sondern auch töten? In ihrem True-Crime-Bühnenprogramm „Wenn Worte töten“ enthüllen Ex-Geheimagent Leo Martin und Sprachprofiler Patrick Rottler die gefährlichen Facetten der Sprache und wie sie zur Waffe werden kann.

Gemeinsam nehmen Martin und Rottler die Zuschauer mit auf eine Reise in die Welt der forensischen Linguistik. Mit authentischen Fallbeispielen und Einblicken in ihre Arbeit decken sie auf, wie anonyme Täter anhand ihrer Sprachmuster überführt werden können.

Von Drohbriefen bis zu Erpresserschreiben – kein Wort bleibt unanalysiert, kein Täter anonym!

Das Bühnenprogramm „Wenn Worte töten“ bietet nicht nur einen spannenden Einblick in die Welt der Ermittler, sondern fordert auch das Publikum dazu heraus, selbst zu ermitteln. Mit interaktiven Elementen und einem Blick hinter die Kulissen der Sicherheitsbehörden bietet die Show ein einzigartiges Erlebnis für jeden, der sich für Kriminologie, Sprachwissenschaft und die Bekämpfung von Hasskriminalität interessiert.

„Die Macht der Worte ist grenzenlos“, erklärt Leo Martin. „Wir sehen jeden Tag, wie diese Macht missbraucht wird um Schaden anzurichten und es ist an der Zeit, dass wir verstehen, was wir tun können, um uns vor Hass und Hetze im Netz zu schützen. Unser Programm soll nicht nur unterhalten, sondern auch sensibilisieren und dazu beitragen, dass anonyme Beleidigungen und Bedrohungen im Internet nicht ungestraft bleiben.“

„Wenn Worte töten“ wird in ausgewählten Städten live aufgeführt.

Termin München:
06.03.2024, 20 Uhr, Schlachthof

Unter anderem berichten Martin und Rottler über ihren Ermittlungsansatz im Fall der österreichischen Landärztin Lisa-Maria Kellermayr, die sich nach Hassnachrichten am 29.07.2022 das Leben genommen hat, und verraten, warum sie glauben den Täter mit ihrer Methode noch überführen zu können.

Journalisten und Medienvertreter sind herzlich eingeladen, die Vorstellung zu besuchen und über das Thema Hass und Hetze im Internet zu berichten.

Das Privat Institut für Forensische Textanalyse unterstützt Sicherheitsbehörden und Unternehmen dabei, anonyme Täter anhand ihrer Sprachmuster zu überführen.

Kontakt
Privat Institut für Forensische Textanalyse
Leo Martin
Edelweißstraße 5
81541 München
+491621367423
c4f54debd0814d9a8d6040d71d7752515da98d85
http://www.sprachprofiler.de

Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

Lesen Sie mehr zum Thema

Disclaimer/ Haftungsausschluss: Für den oben stehend Pressemitteilung inkl. dazugehörigen Bilder / Videos ist ausschließlich der im Text angegebene Kontakt verantwortlich. Der Webseitenanbieter Onprnews.com distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.

- Artikel teilen -

True-Crime-Bühnenprogramm: „Wenn Worte töten“

Herbert Wüscher lädt zu nostalgischer Konzertreise ins ZMO Mainz ein

Unter dem Motto „Die vergessenen Unvergesslichen“ lädt der Mainzer Tenor Herbert...

Kunst erleben – Das Konzept des Artistic Hub Magazine

Das Artistic Hub Magazine präsentiert Kunst und Lifestyle als Einheit. Mit kuratierten Inhalten wird gezeigt, wie Ästhetik in den Alltag integriert werden kann.

WELTFRAUENTAG: Gelebte Solidarität – Wie Frauenkunst die Stimmen der Ungesehenen erhebt

Im Rahmen des Weltfrauentags 2025 stellt die Plattform Mikizzaner die aufstrebenden Stimmen der Frauenkunst ins Rampenlicht. Diese Ausstellungsreihe feiert die Solidarität unter Künstlerinnen, die sich gemeinsam für Sichtbarkeit und Anerkennung einsetzen. Der Fokus liegt auf der Schaffung von Räumen, in denen ungehörte Stimmen der Gesellschaft Gehör finden können.

Eine Besondere Einladung: Das Konzert von Herbert Wüscher und Yannick Zirngibl auf dem Weihnachtsmarkt Mainz am 15. Dezember 2024

An einem besinnlichen Dezemberabend verwandelt sich der Liebfrauenplatz in einen Ort voller Klänge und Melodien. Herbert Wüscher, ein blinder Tenor, und der talentierte Pianist Yannick Zirngibl laden dich zu einem Konzert der Superlative ein. Erlebe, wie ihre Stimmen und Klänge die Herzen der Zuhörer berühren.