„Gemeinsam mehr erreichen.“
Von Montag, 25. bis Dienstag, 26. November 2019 lädt der Verband Baubiologie e.V. zu seiner Jahrestagung zum Thema „Gemeinsam mehr erreichen. Denn nur gemeinsam sind wir ein starkes Netzwerk.“ ein. Die Tagung findet im Konferenzhotel in Frankfurt-Rodgau statt.
Zur Tagung sind neben Baubiologen auch andere Fachpersonen aus den Bereichen Architektur, Bauwirtschaft, Städteplanung aber auch Umwelttechnik, Medizin und Ökologie eingeladen, um sich über aktuelle Themen in der Baubiologie und die Tätigkeiten des Verbandes Baubiologie e.V. zu informieren.
Der Verband Baubiologie steht bereits seit vielen Jahren dafür ein, dass es dringend notwendig ist, im Bereich des Bauens ökologische und nachhaltige Lösungen anzubieten. Eine wachsende Zahl baubiologisch orientierter Planungsbüros, der ökologische Baustoffhandel und die baubiologische Messtechnik gehen dabei kontinuierlich zwingend notwendige Wege und sind daher ihrer Zeit lange voraus. In Zeiten der Diskussion um den Klimawandel und der Fridays-for-future-Bewegung kann der Verband daher zu den brandaktuellen und notwendigen Themen Stellung beziehen und Lösungen anbeiten. Klar ist dennoch, dass nur gemeinsam die Probleme der Zeit gelöst werden können und sich alle Fachkreise ergänzen und austauschen müssen.
Das Besondere an der diesjährigen Jahrestagung ist daher, nicht nur die breite Palette der Baubiologie durch die Fachvorträge erfahrener Baubiologen aus der Praxis kennenzulernen, sondern auch den Austausch der einzelnen Fachgebiete für den Weg in die Zukunft zu fördern. Der Verband stellt hierzu seine Vision vor. Für den Baubiologie-Nachwuchs wird es ein Kamingespräch mit den „Alten Hasen“ geben, um sich gegenseitig zu unterstützen.
Es referieren:
-Jörn Gutbier, 1. Vorsitzender von diagnose funk e.V. wird über die aktuelle Faktenlage zu 5G referieren.
-Hartmut Herzberg, Baubiologe und Sachverständiger für Gebäudediagnose, stellt den neuen UBA-Leitfaden zu tieffrequenten Geräuschen im Wohnumfeld vor.
-Dr. Thomas Haumann, Sachverständiger f. Umweltanalytik und Baubiologie berichtet zusammenfassend über die neuen VDB-Richtlinien, dem Regelwerk zur Vorgehensweise bei baubiologischen Begutachtungen.
-Dr. Joachim Kemski, ö.b.u.v. Sachverständiger für Radon, beleuchtet die Konsequenzen aus dem neuen Strahlenschutzgesetz in Bezug auf Radonmessungen.
-Uwe Münzenberg, Baubiologe und Sachverständiger für Innenraumdiagnostik, wird kontrovers infrage stellen, was eigentlich der Erkenntnisgewinn von zahlreichen Probennahmen bei Schimmelbelastungen in Gebäuden sein kann.
-Axel Leroy vom Bau-Medien-Zentrum Düren nimmt sich das unbeliebte Feld der Baufehler vor.
-Helmut Krapmeier, visionärer Architekt aus Vorarlberg, schaut in die Zukunft mit seinem provokativen Vortragstitel „Bauen heißt zerstören – was bleibt für die Enkel?“.
-Ulrich Steinmeyer, Vorstand der Öko Plus AG, stellt den neuen Onlinezugang zu zertifizierten Produkten vor, was für Verbraucher und Anbieter eine Erleichterung darstellen wird.
Weitere Informationen und Anmeldung unter https://www.verband-baubiologie.de/ , anmeldung@verband-baubiologie.de oder in der Geschäftsstelle bei Elke Gerischer unter 02641-911 93 94.
Der Verband Baubiologie e.V. (VB) ist ein Interessenverband von baubiologisch Tätigen sowie Personen aus anderen Berufsgruppen, die sich für die Baubiologie einsetzen. Der VB ist als gemeinnütziger Verein anerkannt.
Der Verband Baubiologie e.V. (VB) ist ein Interessenverband von baubiologisch Tätigen sowie Personen aus anderen Berufsgruppen, die sich für die Baubiologie einsetzen. Der VB ist als gemeinnütziger Verein anerkannt.
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