StartseiteIT und SoftwareDSGVO-Verstöße bei beruflicher Smartphone-Nutzung an der Tagesordnung

DSGVO-Verstöße bei beruflicher Smartphone-Nutzung an der Tagesordnung: OnPrNews.com

Eine aktuelle Umfrage von everphone belegt: Trotz DSGVO sind „Bring your own Device“ (BYOD) und Privatnutzung von Diensthandys immer noch weit verbreitet.

Eine everphone-Umfrage offenbart: 43 Prozent nutzen ihr privates Smartphone auch im Job. Und das obwohl laut Bitkom bereits jeder fünfte Arbeitnehmer ein Geschäftshandy hat und Unternehmen heute überwiegend mobile Endgeräte zur Verfügung stellen. Andererseits werden Firmenhandys nicht nur geschäftlich genutzt. So dürfen laut Umfrage 86 Prozent der Diensthandys auch privat genutzt werden. Die Vermengung privater und geschäftlicher Nutzung von Mobile Devices verstößt jedoch oft gegen die DSGVO. Die mögliche Folge: Empfindliche Strafen in Höhe von bis zu vier Prozent des Umsatzes bzw. 20 Millionen Euro. Experten warnen zudem, die Mischnutzung sei ein Einfallstor für Industriespionage und könne Datenlecks im Hinblick auf sensible Unternehmensdaten verursachen.

Mischnutzung: Problem WhatsApp
Aktuelles und prominentes Problem im Hinblick auf private und geschäftliche Mischnutzung von Smartphones ist der weit verbreitete Messenger WhatsApp. Laut einer Studie ist der Dienst Spitzenreiter unter den privaten Apps, die auch beruflich genutzt werden. WhatsApp liest die Adressbücher von Mitarbeitern inklusive Kontaktdaten von Kollegen oder Kunden aus und gleicht sie auf US-Servern ab – ein DSGVO-Verstoß. „Das Problem ist bekannt, aber Unternehmen und Mitarbeiter bekommen es nicht in den Griff. „Dass Mitarbeiter auf heute gängige Apps wie WhatsApp verzichten, ist kaum realistisch. Deshalb müssen andere Lösungen her und diese gibt es bereits“, sagt Jan Dzulko, Gründer von everphone, einem Start-up, das die DSGVO-konforme private und geschäftliche Nutzung mobiler Endgeräte ermöglicht. Er erklärt: „Alle mobilen Endgeräte von everphone können völlig legal privat und geschäftlich genutzt werden, denn sie verfügen über zwei getrennte Datencontainer. Die Mitarbeiter können einfach zwischen privater und geschäftlicher Nutzung swipen. Das hat außerdem den Vorteil, dass Mitarbeiter nicht zwei Handys mit sich rumschleppen müssen.“

Mobile Endgeräte in Unternehmen: Der Trend geht weg vom Kauf hin zur Nutzung
Mit seinem Start-up trifft Dzulko den Nerv der Zeit. everphone bietet nicht nur eine Lösung im Hinblick auf die datenschutzrechtlich problematische Mischnutzung, sondern ist für Unternehmen auch eine günstige Alternative zum Kauf. „Wir verkaufen keine Geräte, sondern vermieten sie. Das reduziert die Anschaffungskosten, ähnlich wie beim Autoleasing. Im Schnitt spart ein Unternehmen mit unserem DSGVO-konformen Mietmodell 10 bis 20 Euro pro Monat und Gerät, weil bei uns Versicherung und Mobile Device Management inklusive sind. Wir sind eine One-Stop-Lösung für mobile Endgeräte mit einem All-inclusive-Service“, sagt Dzulko. Außerdem würden es viele schätzen, dass everphone den Mitarbeitern die Wahl hinsichtlich Gerätetyp und Marke ermöglicht, was ein wesentlicher Aspekt im Hinblick auf die Mitarbeiterzufriedenheit sei. Ein weiterer Pluspunkt von everphone ist laut Dzulko, dass veraltete Smartphones nicht einfach wie bisher in der Schublade landen, sondern per Upgrade gegen neuere Modelle ausgetauscht werden können. Dzulko ist sicher: „everphone ist die Zukunft im Hinblick auf mobile Endgeräte in Unternehmen.“

Dzulkos Geschäft brummt dank B2B-Fokussierung und DSGVO-Einführung
2016 gründete Dzulko everphone als Smartphone-Reparaturservice für private Handynutzer. Das lief eher schleppend. Er erkannte: Die Fokussierung auf den Geschäftskundenbereich ist deutlich erfolgversprechender. Dementsprechend wandelte er sein Start-up in einen DSGVO-konformen Rund-um-Service für Unternehmen im Hinblick auf mobile Endgeräte um. Jetzt boomt das Geschäft und Dzulko profitiert insbesondere von der DSGVO-Einführung. „Dank DSGVO haben wir unseren Umsatz verzehnfacht“, erklärt der einstige Check24-Vorstand und everphone-Gründer.

everphone ist die One-Stop-Lösung für Firmensmartphones. Das Start-up bietet seit 2016 ein innovatives Konzept zur Beschaffung, Verwaltung und Integration mobiler Endgeräte, wie Smartphones und Tablets, im Unternehmenskontext. Das Mietmodell „Phone as a Service“ lässt Mitarbeitern freie Auswahl bei Firmentelefonen, erlaubt flexible Upgrades sowie Wechsel der Geräte und inkludiert sowohl ein DSGVO-konformes Mobile Device Management (MDM) als auch einen 24-Stunden-Austauschservice bei Defekten. everphone wurde vom ehemaligen CHECK24-Vorstand Jan Dzulko gegründet und beschäftigt in Berlin über 30 Mitarbeiter. Zu everphone-Kunden gehören neben zahlreichen Start-ups und KMU auch globale Player wie Axel Springer oder Ernst & Young.

Kontakt
public performance
Miriam Piecuch
Hegestrasse 40
20251 Hamburg
040 23801284
hallo@publicperformance.de
http://publicperformance.de

Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

Lesen Sie mehr zum Thema

Disclaimer/ Haftungsausschluss: Für den oben stehend Pressemitteilung inkl. dazugehörigen Bilder / Videos ist ausschließlich der im Text angegebene Kontakt verantwortlich. Der Webseitenanbieter Onprnews.com distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.

- Artikel teilen -

DSGVO-Verstöße bei beruflicher Smartphone-Nutzung an der Tagesordnung

Optimierung der Rechnungsprozesse: Wie der USB-WORM-Stick und E-Rechnungs-Generator von winball.de helfen

Im Zentrum der digitalen Transformation stehen effiziente Rechnungsprozesse, die Unternehmen helfen, Zeit und Ressourcen zu sparen. Der USB-WORM-Stick von winball.de ermöglicht die revisionssichere Speicherung von E-Rechnungen, während der neue Webservice die unkomplizierte Erstellung von E-Rechnungen im ZUGFeRD-Format ermöglicht. Beide Tools setzen neue Maßstäbe an Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit.

Maximieren Sie Ihre Ersparnisse mit MovPilot: Exklusive Rabatte zum Black Friday 2024

Nutzen Sie die einmalige Gelegenheit, MovPilot Software zu ermäßigten Preisen zu erwerben und verbessern Sie Ihr Videoerlebnis. Die Black Friday Angebote ermöglichen es Ihnen, hochwertige Tools zur Videokonvertierung zu einem Bruchteil des Preises zu sichern. Verpassen Sie nicht die Chance, Ihre Lieblingsinhalte von Plattformen wie Netflix und Disney Plus herunterzuladen.

Exklusive Black Friday Angebote: TuneFab bietet nie dagewesene Rabatte auf Musiksoftware

TuneFab hat sich einen Namen gemacht, wenn es um hochwertige Musiksoftware geht. Zur Feier von Black Friday 2024 werden die Preise auf ein Rekordtief gesenkt. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um beeindruckende Programme für Ihre Musikverwaltungsbedürfnisse zu sichern.

Von der Idee zur Realität: Wie 3D-Visualisierungen die Architektur revolutionieren

3D-Visualisierungen haben die Art und Weise, wie Bauprojekte konzipiert und präsentiert werden, revolutioniert. Sie bieten nicht nur einen umfassenden Einblick in die geplanten Gebäude, sondern helfen auch dabei, Entscheidungen fundiert zu treffen. Durch diese Technologie wird die Vision des Architekten greifbarer und verständlicher.

Mobilestore mit speziellen Öffnungsmaschinen für Apple Geräte

Das Unternehmen mobilestore setzt bei seinen Reparaturen auf den Einsatz spezialisierter Apple Öffnungsmaschinen.

Jenseits der Ablenkung

Ist ein Handyverbot in Schulen sinnvoll? In der heutigen Bildungslandschaft steht eine...

KryoLights 2in1-LED-Fluter und Powerbank

Die mobile Lichtquelle und Stromversorgung für Smartphone & Co. - Hand-LED-Fluter mit...

Luminea Home Control Smarter ZigBee-mmWave-Radar-Anwesenheitssensor

Löst beim Erkennen von Anwesenheit automatische smarte Aktionen aus - Erkennt die...