Eine faire und sichere Suchmaschine hat der Start-up-Unternehmer Marcus Zink aus Wittenberg ins Netz gestellt mit der karitativ orientierten Suchmaschine tanouvi.de.
So zeigt tanouvi zwar die Suchergebnisse von Bing, verkauft jedoch – wie gängige Suchmaschinen – keineswegs die über die Suche erhaltenen Daten der Nutzer zu Marketing- und Profitzwecken, sondern generiert lediglich Werbeeinnahmen über Anzeigenschaltungen, deren Gewinne die Kinderarmut in Deutschland lindern sollen.
‚Teilen‘ ist das Zauberwort
Durch das Teilen als Credo findet eine soziale Umverteilung statt und es dürfen sich bedürftige Kinder am Gewinn der innovativen Suchmaschine erfreuen. Denn ganz im Sinne des Fisches als Symbol der Eucharistie sieht Herr Marcus Zink seinen Auftrag darin, eine Umverteilung auch in der Internetsuche anzustreben und die Daten der Nutzer zu schützen, statt diese in Profitabsicht zu verkaufen.
Reformation der Internetsuche
Exakt 500 Jahre nach Luthers religiöser Reformation strebt Marcus Zink mit diesem Suchmaschinen-Projekt eine Revolution der Internetsuche an: „Es ist an der Zeit, dass die großen Suchmaschinen nicht durch „Ablasshandel“ manipulierbar werden und die Gewinne gerecht an die ärmsten und benachteiligten Mitglieder der Gesellschaft
verteilt werden: an die Kinder, die an der Armutsgrenze leben.“
Denn Google und andere Suchmaschinen arbeiten zwar augenscheinlich für den Nutzer umsonst, aber dennoch „bezahlen“ die Nutzer mit ihren Daten, die von Google & co. verkauft werden zu Marketingzwecken.
tanouvi achtet die Privatsphäre: durch Transparenz
Die innovative Suchmaschine tanou.de verzichtet auf derartig verfolgende Maßnahmen, arbeitet völlig transparent und finanziert sich lediglich durch gelegentliche Werbebanner. Die Erlöse aus diesen Werbebannern gehen – nach Abzug der eigenen Kosten – an Projekte, die Kinderarmut in Deutschland bekämpfen, denn Kinder stellen nach Meinung von Herrn Marcus Zink die Zukunft dar und sollten eine optimistische Perspektive vermittelt bekommen und nicht an Armut und Leid darben.
So legt Herr Zink seine Geschäftsberichte für jedermann klar ersichtlich auf seiner Webseite mit 100% Transparenz dar und arbeitet „mit offenen Karten“. Bei den anderen Suchmaschinen stimmt man automatisch einer Nutzung (oder auch dem Missbrauch) seiner Daten zu, denn die Suchmaschine nutzt nicht nur die „Suchdaten“, die man eingibt, sondern verwertet alle Daten, die „anhängig“ sind – und das kann sich auch auf sämtliche Facebook-Daten, gespeicherte Passwörter, seinen Suchverlauf, seine präferierten Webseiten und
ähnliche Daten beziehen.
tanouvi ist ein neues StartUp aus der Lutherstadt Wittenberg. Aus den Gewinnen der Suchmaschine werden Projekte unterstützt um Kindern zu helfen und Kinderarmut zu bekämpfen. Seit dem 1. Oktober 2019 ist tanouvi.org online.
Kontakt
tanouvi.org
Marcus Zink
Karl-Liebknecht-Platz 22
06886 Lutherstadt Wittenberg
03491796336
info@tanouvi.com
http://tanouvi.de
Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.