(Mynewsdesk) Inwiefern Gutes zu tun auch der Unternehmensbilanz zugutekommt, ist das Thema einer aktuellen Studie der Organisation Werbungtreibende im Markenverband (OWM) mit dem Titel „Purpose: Von Buzz zu Business – Der Impact purpose-getriebenen Marketings“.
Im Auftrag der OWM untersuchte die Strategieagentur diffferent, welche Effekte ein definierter Purpose auf das wirtschaftliche Unternehmensergebnis hat, welche Purpose-Bedürfnisse Konsumenten haben und wie sie tatsächlich purpose-orientiert konsumieren. Zudem betrachtet die Erhebung, welche Rolle das Marketing hinsichtlich Purpose-Findung, -Implementierung sowie -Kommunikation spielt.
Joachim Schütz, OWM Geschäftsführer: „Die aktuelle Purpose-Diskussion ist eine Mischung aus Zeitgeist, Zukunftssorgen und erwachendem Verantwortungsbewusstsein. Unternehmen stellen sich die berechtigte Frage nach den unternehmerischen Effekten purpose-getriebenen Handelns. Unsere Studie zeigt eindeutig: Purpose lohnt sich. Und zwar nicht nur für Unternehmen, die junge, gebildete, urbane und einkommensstarke Zielgruppen ansprechen möchten.“
Jan Pechmann, diffferent Geschäftsführer: “Tue Gutes und rede darüber! Nie war dieser Satz richtiger als heute. Purpose hat sich von der optionalen Kür zur elementaren Pflicht im Kampf um Verbraucheraufmerksamkeit gewandelt. Gutes zu tun und nicht darüber zu reden ist also genauso falsch wie oberflächliches Purpose-Washing. Purpose ist business-relevant. Er muss durch das Marketing ernst genommen und konsequent aktiviert werden.“
Der Purpose definiert dabei die innere Haltung eines Unternehmens im Kontext der Zeit. Er beschreibt, wie ein Unternehmen die Welt durch sein Handeln verändern will. Im Idealfall liefert der Purpose Antworten auf drei essenzielle Fragen: Wie werde ich als Unternehmen den sozialen und ökologischen Anforderungen der Gesellschaft gerecht? Welchem moralischen Kompass folge ich dabei? Welchen Preis bin ich freiwillig bereit dafür zu bezahlen?
Unter www.purpose-erfolg-studie.de stehen die Studie sowie tiefergreifende Informationen zum Download zur Verfügung.
Zum Studiendesign Für diese Studie wurden elf Experteninterviews (à 60min) mit Entscheidern aus den Bereichen Handel, FMCG, Industrie und SaaS durchgeführt. Die Konsumentenperspektive wurde durch zehn qualitative Remote-Interviews und einen Zielgruppenworkshop mit Vertretern der Generation Z qualitativ untersucht und anschließend durch eine quantitative online-repräsentative Konsumentenbefragung (n=1017) validiert.
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SYZYGY ist einer der führenden Beratungs- und Umsetzungspartner für Transformation in Marketing und Vertrieb und gehört zur WPP-Gruppe. SYZYGY kreiert, orchestriert und gestaltet digitale Erlebnisse und Produkte für Marken, Unternehmen und Menschen. Strategie, Produkte und Aktivierung sind die zentralen Services der Gruppe. Technologie ist dabei das verbindende und skalierende Element.
Die 1995 gegründete SYZYGY Gruppe beschäftigt rund 600 Mitarbeiterinnen in vier Ländern. Sie ist mit Niederlassungen in Bad Homburg, Berlin, Frankfurt, Hamburg, München, London, New York und Warschau vertreten.
Zur Gruppe gehören neben der Hauptmarke SYZYGY und der Strategieberatung diffferent, das polnische Designstudio Ars Thanea sowie die aufCustomer Centricityspezialisierte Beratung USEEDS°. Zu den Kunden gehören renommierte Marken wie AVIS, BMW, comdirect Bank, Commerzbank, Daimler, Deutsche Bank, Lufthansa, Mazda, Miles & More, o2 und die Techniker Krankenkasse.
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