Der Betreiber der Stromnetze E.DIS hat zum Dienstleistertag nach Demmin eingeladen. Netzausbau und Digitalsierung im Fokus. Infos unter www.e-dis.de.
Demmin. Jüngst kamen die Partner und Dienstleister von E.DIS zum Hochspannungs-Dienstleistertag in Mecklenburg-Vorpommern zusammen. Bereits zum vierten Mal hat der Netzbetreiber seine Partnerfirmen eingeladen, um mit ihnen über die Energiewende, den Netzausbau, die Arbeitssicherheit sowie die Digitalisierung zu sprechen. Im Teamwork setzen E.DIS und seine Dienstleister Projekte für die Energiewende um: Das Stromnetz in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern wird stetig ausgebaut, um mehr Strom aus Erneuerbaren Energien aufnehmen zu können. E.DIS pflegt eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Partnerfirmen, die am Netzausbau beteiligt sind. Im vergangenen Jahr konnten viele Projekte für die Energiewende, den Netzausbau und die Netzstabilität erfolgreich abgeschlossen werden Weitere Informationen zum Stromnetz, zum Gasnetz und zur Aufnahme Erneuerbarer Energien gibt es unter www.e-dis.de.
90 Gäste, die gemeinsam mit E.DIS an Projekten für die Energiewende arbeiten, kamen in Demmin in Mecklenburg-Vorpommern zusammen. Unter ihnen waren Partnerfirmen für den Neu-, Um- und Ersatzbau von Umspannwerken, Hochspannungsleitungen, Schutz- und Leittechnik, Hoch- und Tiefbaufirmen, Ingenieurbüros für die Planung von Leitungstrassen, ökologische Baubegleitung, Archäologie, Vermessung, Arbeitssicherheit und Munitionsbergung. Der Netzbetreiber E.DIS nutzte das Netzwerktreffen, um den Dienstleistern für gemeinsame Erfolge beim Netzausbau in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern zu danken. So konnte dank der partnerschaftlichen Zusammenarbeit jüngst das neue Umspannwerk Rüdersdorf in Betrieb genommen werden. Zu diesem Bauprojekt für die Energiewende lässt sich hier mehr nachlesen: https://www.moz.de/landkreise/maerkisch-oderland/strausberg/artikel8/dg/0/1/1771767/.
Unter dem Motto „Zukunft beginnt zusammen“ standen auf dem Dienstleistertag von E.DIS in Mecklenburg-Vorpommern die Themen Netzausbau, Entwicklung von E.DIS, Arbeitssicherheit sowie die Digitalisierung im Fokus. Geschäftsführer Michael Kaiser sowie Thomas Knübel, verantwortlicher Abteilungsleiter für Hochspannungsanlagen, und Netzspezialisten von E.DIS informierten über erfolgreiche Projekte für die Energiewende sowie Innovationen. Zum Programm des Betreibers der Strom- und Gasnetze zählte sowohl eine Rückschau auf die 20-jährige Geschichte von E.DIS als auch eine Diskussion zum weiteren Netzausbau in Mecklenburg-Vorpommern. Wegen der teilweise langwierigen und aufwendigen Genehmigungsverfahren sucht E.DIS nach Möglichkeiten zur Beschleunigung des Netzausbaus und wird dabei durch die Landespolitik unterstützt. Die zukünftigen Projekte für die Energiewende in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern wird E.DIS mit seinen Partnerfirmen erfolgreich umsetzen können. Weitere Informationen zum Netzausbau, zu Innovationen und Digitalisierung sind unter www.e-dis.de zu finden.
Die E.DIS AG mit ihrer Tochter E.DIS Netz GmbH ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz. Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 Kilometer langes Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region. Mit ca. 2.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.
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