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Borreliose bei Superstar Justin Bieber diagnostiziert:: OnPrNews.com

Doch ist eine Borreliose tatsächlich nicht heilbar, wie der Sänger auf Instagram am 08. Januar 2020 postete?

Am 08. Januar 2020 erschütterte der kanadische Sänger seine Fans mit der Neuigkeit, dass bei ihm Lyme-Borreliose diagnostiziert worden sei, nachdem es ihm bereits seit einigen Jahren gesundheitlich nicht besonders gut gegangen war. Er werde sich nun in Behandlung begeben, ihm sei jedoch eröffnet worden, dass die Krankheit nicht heilbar sei, schrieb der 25-jährige in seinem Post weiter, der von Millionen Fans gelesen wurde. Doch mit dieser Aussage teilt Justin Bieber eine Fehlinformation mit: Denn eine Borreliose ist, so das Robert-Koch-Institut in Berlin, vor allem im Frühstadium durch zielgerichtete Behandlung durchaus heilbar. Wird die Krankheit chronisch, weil sie häufig erst nach Jahren richtig diagnostiziert wird, ist es zwar mit einer kurzen medikamentösen Therapie nicht mehr getan. Aber es gibt eine neue und mittlerweile sehr gut begründete Behandlungsform in Deutschland, die auch Patienten mit chronischer Borreliose helfen kann: Die Extrakorporale Hyperthermie-Perfusion, kurz EHP®.

Extrakorporale Hyperthermie-Perfusion: Eine therapeutische Weltneuheit „made in Germany“ zur Behandlung der Borreliose und deren Mischformen.

Die Borreliose (auch Lyme-Borreliose oder in ihren Unterkategorien anders genannt) ist eine multisystemische Infektionskrankheit, die jedes Organ, das menschliche Nervensystem, die Gelenke und verschiedene Gewebe befallen kann. Die Übertragung dieser heiklen, oft schwerlich zu diagnostizierender Erkrankung erfolgt in unseren Breitengraden fast ausschließlich über eine als Holzbock bekannte Zeckenart (in seltenen Fällen auch durch Mücken oder Bremsen). Im Erkrankungsfall finden sich neben Infektionen meist noch andere Belastungen, die es zu erfassen gilt! Denn erst eine Vielzahl an möglichen „Schädigern“ schwächt das individuelle Immunsystem so nachhaltig, dass es zum Krankheitsausbruch kommen kann. So auch bei Justin Bieber: Der kanadische Sänger leidet nicht nur unter einer chronischen Borreliose, sondern ist auch am Pfeifferschen Drüsenfieber (Mononucleosis infectiosa) erkrankt. Dies ist eine durch Viren ausgelöste Infektionskrankheit, die ähnliche Symptome wie die Borreliose aufweisen kann.

Die Extrakorporale Hyperthermie-Perfusion (EHP®) unterstützt den Organismus, sich selbst von Viren, Bakterien und anderen Lasten zu befreien – in kurzer Zeit und nahezu ohne Nebenwirkungen!

Die EHP ist ein multimodales, systemisches Therapieverfahren, das derzeit einen Meilenstein in der Behandlung der Borreliose – und nicht nur bei dieser Erkrankung – setzt. Die Extrakorporale Hyperthermie-Perfusion (EHP) verfolgt dabei einen ganzheitlichen Ansatz, der die heutigen Möglichkeiten der „High-Tech-Medizin“ mit den gleichwohl ältesten Kenntnissen der Medizin vereint: Es ist unser eigener Organismus, der sich gegen Feinde – seien es Viren, Bakterien, sonstige Erreger oder eben Borrelien – erfolgreich zu wehren weiß. Unser eigenes Immunsystem ist ein austariertes Arsenal, das jedoch im Krankheitsfalle schlicht Hilfe von außen benötigt.
Die EHP kombiniert deshalb Verfahrenselemente der künstlichen Fiebererzeugung (Hyperthermie), verschiedene Arten der Blutreinigung (Hämoperfusion und Apherese) und der Erhöhung der Sauerstoffzufuhr im Blutkreislauf (Oxyvenierung) in einem einzigen Verfahren. Das Ziel dabei ist, dem Körper so effizient und nebenwirkungsarm wie möglich dabei zu helfen, sich selbst von Lasten zu befreien und das Immunsystem seine eigene Arbeit wieder mit voller Kraft aufnehmen zu lassen. Die Behandlung dauert ca. 3 – 4 Stunden und muss meist nur ein einziges Mal durchgeführt werden. Sie erfolgt ambulant unter klinischen Bedingungen unter der Leitung von Ärzten verschiedener Fachrichtungen. Der Patient kann nach dem Ausklang der Therapie in Begleitung nach Hause gehen und sollte sich am nächsten Tag noch ausruhen.

Dass es die Extrakorporale Hyperthermie-Perfusion nun in dieser Form gibt, ist dem Mediziner Dr. med. Gerhard Siebenhüner, Leiter des Zentrums der Erweiterten Medizin in Frankfurt am Main zu verdanken. Seit nunmehr über 40 Jahre tätig, war und ist Dr. Siebenhüner häufig ein höchst mutiger und kompetenter Vorreiter in Diagnostik und Therapie. Dass dies von manchen Kräften zunächst nicht gerne gesehen wird, ist schlicht ein Vorgang innerhalb des Medizinwesens (wie in anderen Branchen auch – siehe z. B. „Stichwort: Diesel“ uvm.). Neuerungen und Entdeckungen, den „Blick über den Tellerrand des gemeinhin Bekannten“ zu wagen, gehen stets zunächst mit Häme und Ungläubigkeit einher. Doch mittlerweile wurde bereits einige hundert Patienten mit der EHP erfolgreich therapiert und das Verfahren von einer renommierten Universitätsklinik bestätigt. Sobald die Ergebnisse zur Publikation bereitstehen, werden diese auf den nachfolgend genannten Websites veröffentlicht.

Ein zusammenfassender Überblick zur EHP ist auf https://ehp-therapie.de zu finden und weitere Informationen auf https://www.erweiterte-medizin.de/ehp/ .

Über uns

Das Zentrum der Erweiterten Medizin in Frankfurt am Main ist auf eine ganzheitliche integrative Medizin spezialisiert.
Seit über 40 Jahren kombiniert das Zentrum der Erweiterten Medizin die wirksamsten alternativen biologischen Therapien der Naturheilverfahren mit den neuesten Methoden der Schulmedizin. Modernste medizinische Technologien in Verbindung mit wissenschaftlich bestätigten komplementärmedizinischen Konzepten bieten den Patienten die erfolgversprechendsten individuellen und ganzheitlichen Therapieansätze, mit denen außergewöhnliche Behandlungsergebnisse erreicht werden können.
Ziel der Ärzteschaft des Zentrums der Erweiterten Medizin ist es vor allem, chronische Erkrankungen ursächlich und ganzheitlich zu behandeln, das Immunsystem zu stärken, im Rahmen einer Krankheit die Lebensqualität zu erhalten oder zu verbessern, die Nebenwirkungen und Nachwirkungen toxischer Therapien wie etwa Chemo-Therapien möglichst gering zu halten, die Heilungschancen zu erhöhen und die Lebenserwartung der Patienten durch effektive Therapiemaßnahmen zu steigern.

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