StartseitePolitik und RechtBundestagsmitglied und zwei Landtagsabgeordnete besuchen die Mikroben- und Zelllinienmetropole DSMZ in Braunschweig

Bundestagsmitglied und zwei Landtagsabgeordnete besuchen die Mikroben- und Zelllinienmetropole DSMZ in Braunschweig: OnPrNews.com

Am 22. Januar 2020 konnte das Leibniz-Institut DSMZ-Deutsche Sammlung von Mikroorganismen und Zellkulturen GmbH MdB Jens Beeck aus Lingen und die Landtagsabgeordneten Susanne Schütz aus Braunschweig sowie Björn Försterling aus Wolfenbüttel auf dem Gelände des Science Campus Braunschweig-Süd empfangen. Björn Försterling ist stellvertretender Fraktionsvorsitzender der FDF im niedersächsischen Landtag und Susanne Schütz ist ebendort Mitglied im Ausschuss für Wissenschaft und Kultur. Der Bundestagsabgeordnete der FDP Jens Beeck ist Rechtswalt und stellvertretendes Mitglied im Ausschuss Gesundheit des Deutschen Bundestags.

Nach der Begrüßung der Abgeordneten durch den Wissenschaftlichen Direktor Prof. Dr. Jörg Overmann und die Administrative Geschäftsführerin Bettina Fischer informierten sich die Parlamentarier über die Aufgaben und Leistungen der DSMZ, die die weltweit vielfältigste Sammlung an Bioressourcen beherbergt. Im Rahmen einer anschließenden Führung durch die Labore und Sammlungen des Hauses konnten sich die Abgeordneten mit Prof. Dr. Yvonne Mast, der Leiterin der Abteilung Bioressourcen für Bioökonomie und Gesundheitsforschung, austauschen. Beeindruckt zeigten sich die Politiker von den technologischen Möglichkeiten und zukunftsgerichteten Methoden, die die Wissenschaftler im Leibniz-Institut DSMZ entwickeln. „Der Schwerpunkt der DSMZ in Braunschweig in der Bioressourcenforschung ist von nationaler und internationaler Bedeutung. Ich habe festgestellt, dass das Leibniz-Institut DSMZ als international vielfältigste Sammlung von Bakterien, Pflanzenviren, menschlichen und tierischen Zelllinien, Pilzen und Bakteriophagen Wissenschaftlern weltweit diese Mikroorganismen und Zellen in bester Qualität zur Verfügung stellt“ resümiert MdB Jens Beeck. Über ihren Besuch der Mikroben- und Zellliniensammlung sagt Susanne Schütz: „Die DSMZ ist ein wichtiger Bestandteil der Wissenschaftslandschaft in Niedersachsen. Die Möglichkeiten der Zusammenarbeit der nichtuniversitären Forschungseinrichtungen auf dem Science Campus Braunschweig-Süd insbesondere in der Wirkstoff-, Bakteriophagen- und Infektionsforschung bietet herausragende Ansätze für viele wichtige Projekte in der nachhaltigen Lebenswissenschaft.“

Mehr als 50 Jahre Sammlung und Forschung an der DSMZ
Die im Jahr 1969 gegründete Sammlung von Mikroorganismen Göttingen (SMG), die später zum Leibniz-Institut DSMZ-Deutsche Sammlung von Mikroorganismen und Zellkulturen ausgebaut wird, feierte 2019 ihr 50jähriges Bestehen. Seit 1987 befindet sich die DSMZ in Braunschweig auf dem Science Campus Braunschweig-Süd.

DSMZ-Pressekontakt:
Sven-David Müller, Pressesprecher des Leibniz-Instituts DSMZ-Deutsche Sammlung von Mikroorganismen und Zellkulturen GmbH
Tel.: 0531/2616-300
Email: Sven.David.Mueller@dsmz.de

Die DSMZ ist eines der größten Bioressourcenzentren weltweit. Die Sammlung umfasst derzeit über 67.000 Kulturen, einschließlich über 35.000 verschiedene Bakterien- und 4000 Pilz-Stämme, 800 menschliche und tierische Zelllinien, 41 Pflanzenzelllinien, 1.400 Pflanzen-Viren und Antiseren und 13.000 verschiedene Typen genomischer Bakterien-DNA.

Kontakt
Leibniz-Institut DSMZ-Deutsche Sammlung von Mikroorganismen und Zellkulturen
Sven-David Müller
Inhoffenstraße 7 B
38124 Braunschweig
0531-5312616300
sven.david.mueller@dsmz.de
http://www.dsmz.de

Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

Lesen Sie mehr zum Thema

Disclaimer/ Haftungsausschluss: Für den oben stehend Pressemitteilung inkl. dazugehörigen Bilder / Videos ist ausschließlich der im Text angegebene Kontakt verantwortlich. Der Webseitenanbieter Onprnews.com distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.

- Artikel teilen -

Bundestagsmitglied und zwei Landtagsabgeordnete besuchen die Mikroben- und Zelllinienmetropole DSMZ in Braunschweig

Proteste gegen die Entscheidung der Gyeonggi-Regierung: Eine Analyse der Auswirkungen auf die Religionsfreiheit in Südkorea

Die plötzliche Stornierung eines religiösen Treffens in Südkorea hat nicht nur finanzielle Schäden, sondern auch ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Religionsfreiheit aufgeworfen. Die Erklärung von über 400 Organisationen weltweit hebt die potenziellen rechtlichen und sozialen Implikationen einer solchen Entscheidung hervor. Das Ereignis zeigt die Touchpoints zwischen Politik, Religion und Menschenrechten auf.

Wie die Absage eines religiösen Forums in Südkorea die Debatte über intellektuelle Freiheit anheizt

Die plötzliche Stornierung einer religiösen Veranstaltung in Südkorea zieht weitreichende internationale Aufmerksamkeit nach sich. Die Absage richtet sich gegen religiöse Vielfalt und wirft bedeutsame Fragen über die gerechte Behandlung von Glaubensgemeinschaften auf. In Zeiten, in denen Religionsfreiheit gefordert wird, erfordert dieser Vorfall eine kritische Analyse.

Landtagswahlen bis 2024 im Vergleich

Statistiken zu den Landtagswahlen in Brandenburg Die Bürger in Brandenburg haben über...

Die Rolle von Jackie Kennedy bei JFKs Ermordung

In seinem neuesten Buch enthüllt Dr. Martinu die schockierende Wahrheit über die Rolle von Jackie Kennedy als Scharfrichterin und Henkerin in Personalunion zur Ermordung von JFK. Das Buch liefert unwiderlegbare Beweise und überzeugende Argumente für diese schockierende Enthüllung.

Entspannung macht schlank und gesund – Stress macht dick und krank

Der neue Stress-Ratgeber des erfolgreichen Autorenduos Almut Müller und Sven-David Müller Stress...

Deutsche Wissenschaftler in der Antibiotika-Forschung erfolgreich

Wissenschaftlerin Prof. Dr. Yvonne Mast entwickelt mit ihrem Team neue Methode...

Alles über Zellkulturen – von der Grundlagenforschung zu Therapieansätzen

Einladung zum Journalistenseminar am Leibniz-Institut DSMZ am 29. November 2023 veranstalten wir...