Bewerbungschluss: 31. Mai 2020
Der „Deutsche Personalräte-Preis“ feiert in diesem Jahr Jubiläum: Im Herbst 2020 wird er zum 10. Mal verliehen. Ausgezeichnet werden Personalräte für beispielhafte Projekte und Initiativen aus den Jahren 2018 bis 2020. Die Bewerbungsfrist läuft. Bis zum 31. Mai 2020 heißt es für die Gremien: Chance nutzen und mitmachen.
Arbeits- und Gesundheitsschutz, Gewalt gegen Beschäftigte, Dienstvereinbarungen zur Teilzeitbeschäftigung, Einsatz für Auszubildende, Maßnahmen zur Inklusion – mit diesen Themen beschäftigten sich beispielsweise die Preisträger des vergangenen Jahres. Nun ist die neue Bewerbungsrunde eröffnet und die Jury des Deutschen Personalräte-Preises freut sich auf neue Initiativen und Projekte. An Themen sollte keine Mangel herrschen.
Der „Deutsche Personalräte-Preis“ würdigt seit dem Jahr 2010 den Einsatz von Personalräten und zeichnet deren Arbeit aus. Er ist eine Initiative der Zeitschrift „Der Personalrat“ und wird in Kooperation mit dem DGB ausgelobt. Das Ziel: Der Arbeit und dem Einsatz von Personalräten die verdiente interne und öffentliche Anerkennung und Wertschätzung verschaffen.
Zur Teilnahme eingeladen sind Personalvertretungen mit ihren Initiativen und Projekten aus den Jahren 2018 bis 2020. Bewerben können sich sowohl einzelne Personalratsmitglieder, natürlich komplette Gremien aber auch dienststellenübergreifende Personalrats-Kooperatio-nen. Mitmachen können darüber hinaus Jugend- und Auszubildendenvertretungen und Schwerbehindertenvertretungen – diese jeweils über den Personalrat ihrer Dienststelle.
Die Jury begutachtet die eingereichten Projekte, bewertet Aufgabe, Herangehensweise und auch die Übertragbarkeit auf andere Bereiche oder Dienststellen. Auf dem jährlich stattfindenden Schöneberger Forum, dieses Jahr vom 11. bis 12. November 2020 in Berlin, werden Preisträger und Nominierte öffentlich geehrt und die ausgezeichneten Projekte detailliert vorgestellt. Bewerbungsschluss: 31. Mai 2020.
Alle Informationen zur Bewerbung und Teilnahmebogen unter
www.dprp.de.
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