Das EHP-Verfahren unterstützt und entlastet Patienten während und nach einer Chemotherapie, reduziert die körperlichen Belastungen und stärkt das Immunsystem massiv.
Krebserkrankungen werden schulmedizinisch meist mit Operationen und Bestrahlungen, am häufigsten jedoch mit Chemotherapien behandelt. Das Ziel einer Chemotherapie ist es, das Wachstum der Krebszellen zu hemmen und sie zu beseitigen. Dazu nutzt die Medizin sog. Zytostatika (griechisch: Cyto = Zelle, statik = anhalten). Dies sind toxische, chemische Substanzen, die die Entwicklung und Vermehrung schnell wachsender Zellen stoppen sollen. Das allseits bekannte Problem dabei: Nicht nur Krebszellen, sondern auch viele andere gesunde Zellen unterliegen einem raschen Teilungsprozess. Hierzu gehören z. B. die Blutzellen, Follikelzellen (Haare) oder die Zellen des Magen-Darm-Systems. Wie überhaupt alle Zellen des Organismus werden auch diese von den Chemotherapeutika erreicht, denn die Zytostatika werden i. d. R. in Form einer Infusion in den Körper geleitet. Dies heißt: eine Chemotherapie wirkt nach dem Gießkannenprinzip und trifft entartete wie gesunde Zellen gleichermaßen. Eine Selektion ist nicht möglich. Dies verursacht die gefürchteten und extrem leidvollen Neben- und Nachwirkungen wie Übelkeit, Erbrechen, Schmerzen, Müdigkeit, Haarausfall, Anämien uvm. Der Körper ist, leider und selbstverständlich, vergiftet, das Immunsystem am Boden, der Mensch in seiner Gesamtheit geschwächt.
Die Extrakorporale Hyperthermie-Perfusion (EHP®) kann die Belastungen einer Chemotherapie in einem Schritt aufheben und den Organismus schützen.
Die EHP ist ein neues Therapieverfahren, das erstmals verschiedene, wissenschaftlich anerkannte und in der Schulmedizin erfolgreich eingesetzte Behandlungsformen in sich vereint: Die Extrakorporale Hyperthermie-Perfusion kombiniert Hyperthermie (künstliche Fiebererzeugung), verschiedene Arten der Blutreinigung (Hämoperfusion und Apherese) und die Erhöhung der Sauerstoffzufuhr im Blutkreislauf (Oxyvenierung) in einem einzigen Verfahren. Das Ziel dabei ist, dem Körper so schnell und effizient wie möglich von den Lasten der Chemotherapie zu befreien. Denn mit der EHP können die Rückstände an Zytostatika, deren Nebenprodukte, noch im Blut zirkulierende Krebszellen usw. aus dem Blutkreislauf herausgefiltert und so der Organismus regelrecht gereinigt werden. Die Folge: Das Immunsystem wird rekalibriert und aktiviert, es kann seine eigene Arbeit wieder mit voller Kraft aufnehmen.
EHP: Hyperthermie, Apherese/Hämoperfusion und Oxyvenierung in einem Verfahren.
Ein Kernbestandteil der EHP ist die Hyperthermie. Doch anders als bei der klassischen Hyperthermie wird der Körper des Patienten nicht – wie sonst bei der Hyperthermie üblich – von außen erwärmt. Stattdessen wird das Blut des Patienten über einen Venen-Port aus dem Körper ausgeleitet, erwärmt und mit einer speziellen Technik gereinigt. Dann wird es mit hohen Dosen medizinischen Sauerstoffs angereichert und wieder in den Organismus zurückgeführt. Mit der EHP-Hyperthermie erfährt der Körper die therapeutische Wirkung der Wärme von innen und nicht nur von außen an der Oberfläche. Zudem gelangt das im Apherese-Verfahren gereinigte und mit höchster Sauerstoffsättigung versehene Blut in die kleinsten Kapillaren und tief ins Gewebe. So entfernt die EHP die Rückstände chemotherapeutischer Stoffe, Tumorzellen und noch im Blutkreislauf kursierende Krebszellen wie im Zeitraffer. Durch die Entlastung des Organismus ist das körpereigene Immunsystem wieder in der Lage, frei zu agieren und die Selbstheilungskräfte, die in der Krebstherapie eine entscheidende Rolle spielen, zu aktivieren.
Anbieter der EHP® ist das „Zentrum der Erweiterten Medizin“ in Frankfurt am Main.
Die Extrakorporale Hyperthermie-Perfusion (EHP) wird derzeit noch exklusiv im Zentrum der Erweiterten Medizin in Frankfurt am Main angeboten, wo sie in den letzten Jahren auch entwickelt wurde. Mittlerweile wurden viele hundert Patienten erfolgreich behandelt und das Verfahren von einer renommierten Uni-Klinik bestätigt. Fachliche Veröffentlichungen dazu folgen in Kürze. Dementsprechend bereiten Ärzte und Entwickler ab Frühjahr 2020 die Verbreitung der EHP in anderen Kliniken und Praxen vor, die bereits auf den Einsatz des Verfahrens warten.
Weitere Informationen zur Extrakorporalen Hyperthermie-Perfusion sind auf www.erweiterte-medizin.de/ehp/ und www.ehp-therapie.de zu finden.
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Zentrum der Erweiterten Medizin
Herr Dr. med. Gerhard Siebenhüner
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Das Zentrum der Erweiterten Medizin in Frankfurt am Main ist auf eine ganzheitliche integrative Medizin spezialisiert.
Seit über 40 Jahren kombiniert das Zentrum der Erweiterten Medizin die wirksamsten alternativen biologischen Therapien der Naturheilverfahren mit den neuesten Methoden der Schulmedizin. Modernste medizinische Technologien in Verbindung mit wissenschaftlich bestätigten komplementärmedizinischen Konzepten bieten den Patienten die erfolgversprechendsten individuellen und ganzheitlichen Therapieansätze, mit denen außergewöhnliche Behandlungsergebnisse erreicht werden können.
Ziel der Ärzteschaft des Zentrums der Erweiterten Medizin ist es vor allem, chronische Erkrankungen ursächlich und und ganzheitlich zu behandeln, das Immunsystem zu stärken, im Rahmen einer Krankheit die Lebensqualität zu erhalten oder zu verbessern, die Nebenwirkungen und Nachwirkungen toxischer Therapien wie etwa Chemo-Therapien möglichst gering zu halten, die Heilungschancen zu erhöhen und die Lebenserwartung der Patienten durch effektive Therapiemaßnahmen zu verlängern.
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