Portugiesische Regierung will innovative Forschungsprogramme DEV4ALL und GOLEM mit 5,1 Millionen Euro kofinanzieren
OutSystems, Anbieter der führenden Low-Code-Applikationsentwicklungsplattform, hat bekannt gegeben, dass die portugiesische Regierung im Rahmen des Wirtschaftsentwicklungsprogramms Portugal 2020 zwei von OutSystems geleitete innovative Forschungs- und Entwicklungsprogramme mit 5,1 Millionen Euro kofinanzieren will. Die Projekte DEV4ALL und GOLEM werden in Partnerschaft mit der Carnegie Mellon University und mehreren weiteren Universitäten und Forschungseinrichtungen durchgeführt. Ihr Ziel ist, disruptive Innovationen in der Low-Code-Entwicklungsbranche zu beschleunigen und die App-Entwicklung für Personen ohne technischen Hintergrund – auch bekannt als Citizen Developer – leichter zugänglich zu machen.
Beim Carnegie Mellon Portugal Program (CMU Portugal) handelt es sich um eine Plattform für Bildung, Forschung und Innovation, die die Carnegie Mellon University und mehrere portugiesische Universitäten, Forschungseinrichtungen und Unternehmen zusammenbringt. Die Carnegie Mellon University ist eine weltweit führende Universität im Bereich Computer Science und zudem Alma Mater von 13 Preisträgern des Turing Awards, der höchsten Auszeichnung in der Informatik. Die CMU Portugal verfolgt das Ziel, Portugal an die Spitze der Forschung und technologischen Entwicklung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien zu bringen. In diesem Sinne fördert sie ein Ökosystem für Innovationen mit einer engen Verbindung von Spitzenforschung, Hochschulausbildung von Weltrang und innovativen Unternehmen in der datengesteuerten Wirtschaft.
DEV4ALL (Development for All – Towards a Society of Software Developers) ist ein Portfolio von Initiativen, die die Low-Code-Entwicklung noch einfacher machen sollen. OutSystems wird mit der University of Minho, INESC TEC und dem NOVA LINCS Lab an der Universidade Nova de Lisboa zusammenarbeiten. Der Fokus dieser Zusammenarbeit liegt darauf, Web- und Mobile-Entwicklungsmodelle zu vereinheitlichen, einfach einsetzbare domänenspezifische Sprachen zu entwickeln, die kollaborative Entwicklung im Bereich Low-Code zu fördern, intelligente Apps ohne Programmierung zu erstellen, die KI-gestützte Entwicklung zu verbessern und Low-Code-Plattformen leichter erlernbar zu machen.
GOLEM (Automated Programming to Revolutionize App Development) ist das bisher ambitionierteste Gemeinschaftsprojekt, das OutSystems mit akademischen Einrichtungen verfolgt hat. Das dreijährige Programm zielt vor allem darauf ab, Programmierung zu automatisieren und die App-Entwicklung zu revolutionieren. Beantworten werden sollen Fragen wie:
Was ist die nächste Generation von Low-Code?
Was ist der intuitivste Weg für einen Citizen Developer, zweckmäßige Apps zu erstellen, ohne Code schreiben zu müssen?
Wie lassen sich derartige visionäre Entwicklungserlebnisse umsetzen?
GOLEM ist eines der wenigen groß angelegten kollaborativen Forschungsprojekte, die im Rahmen des Kooperationsprogramms der CMU Portugal stattfinden. OutSystems wird mit der Carnegie Mellon University, dem NOVA LINCS Lab an der Universidade Nova de Lisboa und INESC-ID zusammenarbeiten.
„Die beiden Projekte zeigen, wie OutSystems kontinuierlich in die Zukunft blickt und Initiativen unterstützt, die auf dem Markt für App-Entwicklung für Disruptionen sorgen“, sagt João Abril de Abreu, Innovation and University Relations Manager bei OutSystems. „Sie spiegeln wider, was OutSystems beim Aufbau starker Beziehungen zu strategisch ausgewählten Universitäten und Forschungseinrichtungen geleistet hat, um die Beteiligung des Unternehmens an der Spitzenforschung zu fördern.“
Tausende von Kunden weltweit vertrauen OutSystems, der Nummer eins Low-Code-Plattform für die schnelle Anwendungsentwicklung. Ingenieure mit einer ausgeprägten Liebe zum Detail haben jeden Aspekt der OutSystems-Plattform entwickelt, um Unternehmen bei der Entwicklung von Anwendungen zu unterstützen und somit schneller zu transformieren.
OutSystems ist die einzige Lösung, die die Leistungsfähigkeit der Low-Code-Entwicklung mit fortschrittlichen mobilen Funktionen kombiniert und die visuelle Entwicklung ganzer Anwendungen ermöglicht, die sich leicht in bestehende Systeme integrieren lassen. Interessierte können OutSystems auf www.outsystems.com besuchen oder dem Unternehmen auf Twitter @OutSystems bzw. LinkedIn folgen.
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