Atemschutzmasken FFP2 wieder lieferbar
Die Nachfrage nach Atemschutzmasken ist seit Januar 2020 durch den Coronavirus extrem gestiegen, alle Lagerbestände waren schnell verkauft. Die französische Regierung beschlagnahmte landesweit verfügbare Masken, Deutschland erließ ein Exportverbot. Die hohe aktuellen europaweite Nachfrage kann seit Wochen nicht abgedeckt werden.
Ein Hamburger Handelshaus hat nun geschafft, das wöchentlich eine Million Masken nach Deutschland geflogen werden. Aufgrund seiner weltweiten Positionierung im Rohstoffmarkt gelang es dem Handelsunternehmen einen Auftrag über 10 Millionen Atemschutzmasken FFP2 in China zu platzieren. Der Großauftrag wird privilegiert bearbeitet und Lieferungen nach Deutschland erfolgen bereits in großen Stückzahlen.
Zahlreiche Anfragen europäischer Firmen und Regierungen gehen täglich bei dem Unternehmen ein. Die Lieferungen können in jedes europäische Land erfolgen.
„Vorrangig werden wir den deutschen Markt zuerst bedienen, Lieferungen sind sofort möglich. Die Atemschutzmasken sind in großen Stückzahlen verfügbar und wir bearbeiten alle Anfragen 24/7“ so Geschäftsführer Dirk Muchow von der WS 29 GmbH, dem Logistikpartner des Handelshauses.
Die Nachfrage nach Atemschutzmasken ist aufgrund der Ausbreitung des Coronavirus in den letzten Wochen sprunghaft gestiegen und Deutschland steht erst am Anfang der Corona Epidemie
Bei den Masken der Schutzklassen FFP2 und FFP3 handelt es sich um Schutzprodukte, die der europäischen Norm EN 149:2001 + A1:2009 entsprechen und nicht zum speziellen Schutz gegen das COVID-19-Virus zertifiziert und getestet wurden.
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D-19294 Eldena
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Die WS 29 GmbH liefert wöchentlich bis zu eine Million Atemschutzmasken FFP2
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