Angesichts der aktuellen Krise wächst die Home-Office Beschäftigung. Unternehmen versuchen die Digitalisierung zügig voranzubringen. Erfahrungen von digitalen Startups können dabei hilfreich sein.
Die Generation der digitalen Nomaden hat es vorgelebt, ortsungebundenes vernetztes Arbeiten. Einst als Freizeit unter Palmen belächelt, dienen die Remote-Work-Erfahrungen von digitalen Startups wie HÄNG als Vorbild des spontanen Digitalisierungsprozess von Betrieben in den aktuellen Krisenzeiten.
o Digitale Startups als Vorbild für den Home-Office Arbeitsplatz
o Tools zur Strukturierung der Arbeitsprozesse
COVID-19 stellt die Wirtschaftsregeln auf den Kopf. Der Büroalltag der Präsenzkultur in deutschen Firmen bedient sich anderer Spielregeln als das nun geforderte Arbeiten im Home-Office. Was es bedeutet digital und mobil ein Unternehmen zu gründen, weiß HÄNG Gründer Tobias Tullius. Der Hersteller von Hängematten aus Fallschirmseide lebt zeitweise im mobilen Office, im wörtlichen Sinne. Als Arbeitsstätte dient ein Ford Transit. Auch wenn es heißt „HÄNG – Faulsein als Firmenmotto“ gehört Leidenschaft sowie Trial und Error bei der Suche nach Tools und Arbeitskonzepten zu einem solchen Gründungsprozess. Dabei verlangt dies allen Mitarbeitern Flexibilität und Offenheit ab. Vertrauen statt Kontrolle. Motivation statt Zwang.
Nach der Idee, in einer HÄNG entspannt um die Welt zu reisen, folgt die Suche nach Ressourcen für die Hängemattenproduktion. Bis dahin die klassische Arbeitsweise. Was braucht ein Unternehmen, um digital zu werden? Hardware, Software und ein wohl überlegtes Sicherheits- und Sicherungssystem. Der Verlust von Daten und Arbeitsprozessen ist unnötig. Eine gute digitale Infrastruktur rettet vor Zeitverlust und Demotivation.
Wegfall von Arbeitswegen, ruhigere Arbeitsumgebung oder bessere Work Life Balance gelten als Totschlagargumente für die Vorzüge des Homeoffice. Doch HÄNG Gründer Tobias Tullius kennt die Tücken des neuen Arbeitsalltags: „Viele gehen davon aus alle müssen nun ständig erreichbar sein, aber das blockiert den Arbeitsflow. Jeder muss lernen die Arbeiten für sich zu strukturieren, dabei helfen Projektmanagementsysteme wie Trello oder Asana. Festlegen wann man erreichbar ist und wann nicht, müssen Chefs als auch Mitarbeiter kommunizieren. Auch Freiheit braucht Übung und ein wenig Orientierung, um klarzukommen. Bei Missverständnissen entspannt bleiben.“
Kommunikation ist ein wichtiges Stichwort. Tools wie Skype, Zoom oder Google Hangouts helfen in Kontakt zu bleiben während der digitalen Transition. Niemals von sich selbst ausgehen, eine Lernerkenntnis von HÄNG. Keine Angst vor Unsicherheiten bei neuen Abläufen. HÄNG versucht den eigenen Mut nie zu verlieren. Produktion und Vertrieb läuft auch in unsicheren Momenten weiter. Den Firmen, die sich aktuell provisorisch umstellen müssen, empfiehlt der digitale Firmengründer: „Man hat nicht immer sofort alle Antworten. Testen, testen, testen.“
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
Hommel & Tullius GbR
Herr Tobias Tullius
Markt 5
52146 Würselen
Deutschland
fon ..: +49 (0)159 / 061 221 91
web ..: http://www.we-hang.com
email : presse@we-hang.com
Faulsein als Firmenmotto. Das deutsche Startup HÄNG produziert seit 2014 ultraleichte Hängematten aus Fallschirmseide. Dabei leben und arbeiten Gründer Tobias Tullius und Vincent Hommel als outdoorfreudige Digitalnomaden. April 2020 vervollständig DÄCKE das Sortiment des Unternehmens. Die innovative Outdoordecke ist geruchs-, wasser- und schmutzabweisend. Entspannen kann so leicht sein.
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