Die weltweit wirtschaftlichen Schäden, die durch die Corona Krise verursacht werden, gehen jetzt bereits in die Milliardenhöhe. Der Gesamtschaden ist noch nicht abzusehen. Tausende von mittleren und kleinen Unternehmen verlieren durch staatliche Sanktionen ihre Existenzgrundlage. Weltweit setzen Staaten und Regierungen geltendes Menschen- und Völkerrecht durch die Einberufung von kriegsähnlichen Ausnahmezuständen außer Kraft, um der vermeintlichen Gefahr des sich verbreitenden Virus vorzubeugen. Die unter anderem verantwortlichen Auslöser für das Handeln von verantwortlichen Politikern sind internationale Institute und Institutionen, die das Problem des Corona Virus thematisiert und problematisiert haben und weltweit Empfehlungen herausgeben. Politiker vieler Statten berufen sich auf die Empfehlungen verschiedener Institutionen, was zu einem Kollaps der Weltwirtschaften führen kann.
Die spanische Anwaltskanzlei wurde von Whistleblowern großer Institutionen und Institute kontaktiert, die den Verdacht erhärten, dass hinter deren Kommunikation zu Beginn des Jahres private Interessen liegen, wodurch die Krise überhaupt erst ausgelöst wurde.
Stehen die aktuellen Maßnahmen von Regierungen und Behörden in einem adäquaten Verhältnis zur Bedrohung? Ist es vertretbar, die nahezu gesamte Weltwirtschaft herunterzufahren, tausende von Unternehmen in den Konkurs zu treiben, viele Existenzen zu vernichten und weitere Kollateralschäden zu verursachen, die heute noch nicht einmal beziffert werden können? Befinden wir uns tatsächlich durch diese Bedrohung in einem kriegsähnlichen Zustand, der rechtfertigt, Menschen- Freiheits- Bürger- und Persönlichkeitsrechte derart einzuschränken oder außer Kraft zu setzen? Große Teile der Wirtschaft sind vollkommen blockiert. Ein Shut-Down wurde innerhalb von wenigen Tagen eingeleitet. Aber wo sind die Exit-Strategien, die uns wieder in die Normalität führen? Wer ein funktionierendes Haus einreist, der sollte vorher einen Plan haben, wie er es wieder aufbaut! Und wer wird den Mut haben, diesen Exit einzuleiten?
Gegen diese Entwicklungen und deren Folgen wehren sich nun einige hundert geschädigte Personen und Unternehmer durch Klagen gegen verantwortliche Institutionen und fordern Schadensersatz. Die Anwaltskanzlei De Micco & Friends in Madrid leitet das Projekt, an dem verschiedene, erfahrene Juristen beteiligt sind, um mögliche Ansprüche zu prüfen und Geschädigte bei der Durchsetzung ihrer Rechte zu vertreten. Personen und Unternehmen, die in der Lage sind, einen tatsächlich entstandenen Schaden nachzuweisen, können sich durch Einzel- oder Sammelklagen vertreten lassen. Dabei können nur Parteien teilnehmen, denen ein tatsächlicher, finanzieller Schaden entstanden ist. Klagen bezüglich der Verletzung von Persönlichkeitsrechten, die z.B. durch Ausgangssperren, Kontaktverbote, Verhaftungen oder Kasernierung entstehen, werden nur geprüft und berücksichtigt, wenn dadurch ein nachweisbarer, monetärer Schaden entstanden ist.
Weitere Informationen zu den Prozessen und die Möglichkeit, sich als Geschädigter vertreten zu lassen, erhalten Interessierte auf der Webseite der Kanzlei.
– Deutsch: www.demicco.de/corona_klage.html
– Englisch: www.www.lawyers-auditors.com/corona_case.html
– Spanisch: www.es.lawyers-auditors.com/corona_demanda.html
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Kontakt
De Micco & Friends Rechtsanwälte
Carles Bernabeu Verdu
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