Neuer Denkansatz: Eine weltweite Wiedereinfuehrung der Pockenschutzimpfung koennte die CoviD-19 Ausbreitung aus theoretischen Erwaegungen heraus eindaemmen.
Neuer Ansatz als Vorschlag zur Eindämmung derCoviD-19 Pandemie. Nur e i n e virale Infektion gleichzeitig moeglich.
12.April 2020- Dr. med. Alexander M.Stellfeldt
Hintergrundinformation
Als Facharzt für Allgemeinmedizin schlage ich auf diesem Wege einen neuen Denkansatz vor, der möglicherweise zur Eindämmung der aktuellen Corona – Pandemie beitragen kann.
Gewählt wird dieser ansonsten unüblichen Weg der Publizierung, weil er am schnellsten interdisziplinär potentielle Entscheidungsträger erreicht und das Konzept – selbst unter Berücksichtigung zu erwartender fachlicher Einwände – ein hohes Ausmass an zumindest theoretisch-wissenschaftlicher Plausibilität bietet, die nicht zerredet, sondern in Anbetracht mangelnder Alternativen und der Bedrohlichkeit der Gesamtsituation schnellstmöglich an Hand der ebenfalls vorgeschlagenen Methodik unvoreingenommen überprüft werden sollte.
Gewählt wird die Präsentation in allgemeinverständlicher Sprache, auf die Gefahr der potentiellen Einbuße an wissenschaftlicher Professionalitä hin. Besondere Situationen erfordern bisweilen besondere Maßnahmen. Als Arzt, dessen oberste beruflich-moralische Handlungsmaxime es ist, Leben zu erhalten und Leiden zu lindern, zumindest jedoch nicht zu schaden (nil nocere) gebietet es das ärztliche Gewissen den nachfolgend dargelegten Denkansatz zumindest einmal öffentlich zur Diskussion zu stellen.
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Darstellung des neuartigen Lösungsansatzes:
Eine Erfahrungstatsache aus der täglichen ärztlichen Praxis ist folgende: Es kommt praktisch nicht vor, dass ein Patient an zwei schweren Viruserkrankungen gleichzeitig erkrankt. Wohl kommen bakterielle Zusatzinfektionen vor, wie eine bakterielle Lungenentzündung, die sich auf eine Influenza -Erkrankung aufpfropft. Aber zwei gleiche Erkrankungen mit der gleichen Erregerklasse (zwei virale Erkrankungen) gleichzeitig werden kaum beobachtet.
Durch die Pockenschutzimpfung „gaukelt man dem Körper vor“ er sei mit dem Pockenvirus infiziert und er beginnt Antikörper zu bilden. Der Körper „glaubt“ also, er habe bereits eine schwere Viruserkrankung. Aus theoretischen Überlegungen heraus könnte dies dazu führen, dass er eine zweite, nämlich die Coronavirus-Infektion, nicht gleichzeitig zulässt. Dieser Schutz vor der Corona-Infektion basiert dabei dann nicht auf Antikörpern, ist also keine echte Immunität, verhindert aber das Auftreten der Corona-assoziierten Symptome.
Die Pocken gelten als ausgerottet. Vor ca. 20 Jahren wurde deshalb die Pockenschutzimpfung weltweit abgeschafft. Dies könnte erklären, warum die Pandemie einerseits relativ junge Patienten betrifft, die niemals eine Pockenschutzimpfung erhalten haben. Andererseits aber auch sehr alte Patienten, bei denen die Pockenschutzimpfung schon zu lange zurückliegt.
Überprüfen könnte man diesen Ansatz, indem man bei jedem an CoviD-19 verstorbenen Patienten den Pockenimpfstatus überprüft . Es könnte möglich sein, dass überwiegend diejenigen Patienten an CoviD-19 erkranken und sterben, die keine Pockenschutzimpfung erhalten haben.
Eine weltweite Wiedereinführung der Pockenschutzimpfung könnte die CoviD-19 Ausbreitung aus theoretischen Erwägungen heraus, so eindämmen.
Zusätzliche Anmerkung:
Aus gegebenem Anlass möchte ich an dieser Stelle noch auf Desinfektions- bzw. Behandlungsmaßnahmen gegen das Corona-Virus unter Anwendung der Substanz „Dimethylsulfoxid“ hinweisen. Diese zielt auf eine Virusinaktivierung durch Zerstörung der viralen Lipidhülle und wird bereits alternativtherapeutisch erfolgreich gegen andere Viruserkrankungen eingesetzt.
(Aus eher Akademischem Interesse („brainstorming“) heraus seien hier in Ermangelung genuegender vorhandener Alternativoptionen bei dieser Gelegenheit noch zwei rein theoretisch denkbare Forschungsansätze wenigstens kurz angesprochen und damit zur Diskussion gestellt.
1. Die Virus-RNA kann man als „Spule“ mit individueller Eigenschwingungsfrequenz betrachten. Unter externer Anregung könnte das Provozieren einer sog. „Resonanz-Katastrophe“zur isolierten Zerstörung der viralen RNA führen ohne das umgebende Wirtsgewebe zu beeinträchtigen. Da mutierte Virus-RNA mit einer anderen Frequenz schwingt als nicht-mutierte könnte eine hochselektive Virusinaktivierung auf diese Weise möglich werden.
2.Interessant sind sicher Forschungsergebnisse, welche darauf zielen, welchen Anteil das eigene Immunsystem an der Entstehung der Symptomatik hat, indem es von sich aus infizierte Zellen tötet. Ein Mechanismus, der von der Hepatitis bzw HIV-Symtomgenerierung hinlänglich bekannt ist. Daraus folgt dann die Erwägung ob eine entsprechende krankheitsverlaufs-angepasste Unterdrückung der körpereigenen Immunantwort die Symtomatik eventuell reduzieren könnte. Bei der Hepatitis und auch bei der HIV-Infektion führt die reine Infektion ja bekanntlich nicht zur Zerstörung bder Wirtszelle durch das Virus. Diese erfolgt , gängiger Lehrmeinung zufolge, nach dem Eindringen des Virus in die Wirtszelle durch das patienteneigene Immunsystem.)
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Forschungsergebnisse, die den oben dargestellten Ansatz plausibel machen:
Die nachfolgend exemplarisch aus dem Internet zitierte wissenschaftliche Studie unterstützt die Plausibilität des vorgeschlagenen Ansatzes. Sinngemäß zusammengefasst und frei übersetzt:
„Die Forschungsergebnisse unserer Studie deuten darauf hin, dass die regelmäßig beobachtbare Abnahme der Zahl der durch Rhinoviren verursachten „banalen“ grippalen Infekte gegen Ende der jeweiligen Wintersaison nicht nur regelmäßig mit dem Anstieg der echten Influenza-Fälle korrespondiert, sondern dass diese Abnahme der Infektionsrate der einen Viruserkrankung durch Rhinoviren gerade durch die Zunahme der Ansteckungsfälle mit einer zweiten Viruserkrankung (dem echten Influenza Virus) ursächlich bedingt ist. ….Das Influenza Virus kickt das Rhinovirus praktisch aus dem Körper. Gleichzeitiges Erkranken mit Symptomen zweier unterschiedlicher virusbedingter Infektionen kommt praktisch nicht vor.“
By Adam Townsend on 12/18/2019 2:00 PM .Source: MedicineNet Health News Getting a cold and the flu at the same time is possible. And w hile it sounds awful, it hardly ever happens, according to a new study from the UK. Rhinoviruses t hat cause colds and influenza viruses t hat cause flu are locked in a death struggle for your respiratory real estate, so much so t hat the flu usually kicks rhinoviruses, well, out in the cold. Our key finding shows t hat competition w ith flu in winter may explain why cold infections tend to diminish during winter seasons,“ Dr. Sema Nickbakhsh, a researcher at University of Glasgow, said in a press release. „One really striking pattern in our data is the decline in cases of the respiratory virus rhinovirus, w hich is typically a mild common cold-causing virus, occurring during winter, around the time t hat flu activity increases.T his suggests t hat the drop in colds in late winter not only corresponds w ith a rise in flu infections, but is caused by the rise in flu infections, Dr. Nickbakhsh said.
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