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Eine gute Tasse Tee – wie man sie zubereitet und genießt: OnPrNews.com

Das Teebrühen und Teetrinken ist eine alte chinesische Tradition. Heutzutage muss das Brühen von Tee jedoch möglichst einfach und schnell funktionieren, um in unseren Alltag zu passen.

Das Brühen und Trinken von Tee ist eine jahrhunderte alte chinesische Tradition. Heute muss das Teebrühen jedoch möglichst einfach und schnell funktionieren, um in unserem Alltag integriert werden zu können. Für viele gehört morgens nicht der Kaffee zu einem gesunden Frühstück, sondern der Tee. Der Teeautomat ermöglicht hingegen, dass das Brühen des Tees noch schneller und perfekter funktioniert.

Teebrühen und Teetrinken ist eine seit Jahrhunderten alte Tradition, die ursprünglich aus China zu uns kam. Die Chinesische Teekultur hingegen ist noch viel älter und ein sehr bedeutender Teil der gesamten chinesischen Kultur. Das Teetrinken ist ein Bestandteil des familiären und gesellschaftlichen Geschehens. Gäste werden in China beispielsweise stets mit Tee bewirtet. Das gilt als ein Zeichen der Wertschätzung. Außerdem war die Fähigkeit, einen guten Tee zubereiten zu können, früher ein wichtiges Kriterium, um die zukünftige Schwiegertochter auszuwählen. Der Tee spielt aber auch in vielen anderen Bräuchen der chinesischen Kultur eine sehr wichtige Rolle. Beispielsweise ist er eine symbolische Gabe bei verschiedenen Hochzeitsbräuchen.

In unserer westlichen Welt hat der Tee eine weniger soziale Bedeutung, ist aber ein sehr beliebtes Getränk. Besonders in den kalten Jahreszeiten wird sehr gern Tee getrunken. Als Alternative zum Kaffee, zum Aufwärmen oder als warmes Getränk für ein Beisammensein mit Freunden und Familie.

Im Gegensatz zu den Traditionen der chinesischen Kultur muss das Teebrühen in unserer westlichen Welt jedoch möglichst schnell und einfach praktiziert werden können, um möglichst schnell in den Genuss dieses Getränks zu kommen. Eher zufällig erfand der amerikanische Teehändler Thomas Sullivan im Jahr 1904 den Teebeutel, da er losen Tee in Seidenbeuteln an seine Kunden schickte, die fälschlicherweise annahmen, dass der lose Tee in diesen Beuteln aufgegossen werden sollte. Ein wenig später wurde dann der heute bekannte Teebeutel entwickelt. Damit vereinfachte sich das Teebrühen schon ein ganzes Stück, da nun die Menge für eine Tasse Tee nicht mehr selbst bestimmt werden musste.

Doch um einen guten Tee zu brühen bedarf es weiterer Faktoren. Hierbei spielen beispielsweise auch die Wassertemperatur, die Ziehzeit und das Gefäß eine wichtige Rolle. Mit verschiedenen neuen Entwicklungen versucht man auch diese Umstände für den Teetrinker von heute zu vereinfachen.

So wurden beispielsweise erst Teekannen entwickelt, die über ein integriertes Sieb verfügen – die sogenannten Teebereiter. Dafür bringt man Wasser selbst zum Sieden und füllt es anschließend in die mit dem Teesieb und dem losen Tee vorbereitete Teekanne. Anschließend zieht der Tee eine bestimmte Zeit und wird dann aus der Kanne gehoben oder nach unten gepresst, um beim Aussschenken nicht auch den losen Tee in die Tasse zu füllen.
Das Problem ist jedoch, dass verschiedene Teesorten unterschiedlich lang ziehen müssen und für eine optimale Entfaltung des Geschmacks das Brühwasser eine bestimmte Temperatur benötigt. Viel zu umständlich ist es jedoch im Alltag mit Thermometer und Stoppuhr einen Tee aufzubrühen.

Daher haben sich verschiedene Hersteller etwas ganz neues einfallen lassen – die sogenannten Teeautomaten. Diese sind praktisch ein Pendant zur Kaffeemaschine, da man mit ihnen teils vollautomatisch, teils halbautomatisch Tee brühen kann.

Optisch sind die Teeautomaten den Kaffeemaschinen relativ ähnlich. Einige Teeautomaten arbeiten zum Teeaufbrühen mit einem 2-Kannen-System, wobei der Tee in der oberen Kanne in einer vorab eingestellten Zeit gebrüht wird und danach über ein Filtersystem in die untere Servierkanne fließt. Andere Teeautomaten funktionieren hingegen mit nur einer Kanne. Der Filter wird hierbei automatisiert in das Brühwasser gesenkt und nach erfolgter Ziehzeit wieder aus dem Wasser nach oben gezogen. So wird der Tee nie zu lange gebrüht und ein optimaler Teegeschmack wird ermöglicht.

In der Regel sind diese Teeautomaten auch mit einer Wärmeplatte im unterhalb der Teekanne ausgestattet, wodurch der Tee warm gehalten wird.

Absolute Teeliebhaber werden vermutlich nach wie vor ihren Tee selbst aufbrühen. Doch wenn es morgens oder auf der Arbeit schnell gehen soll, kann ein Teeautomat eine echte Arbeitserleichterung und Hilfe sein.Eine gute Tasse Tee - wie man sie zubereitet und genießt

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