Dread-Disease-Versicherung zahlt bereits bei der Diagnose.
Jeder Mensch wettet – jeden Tag! Die meisten denken zwar nicht darüber nach, aber es stimmt. Denn mit jeder abgeschlossenen Versicherung läuft im Grunde eine Wette. Muss der Versicherungsnehmer Leistungen daraus in Anspruch nehmen, „gewinnt“ er. Zahlt er immer seine Beiträge und ihm passiert nichts, gewinnt die Versicherung. Die Krux an einer Wette ist: Niemand weiß vorher, wie es ausgeht.
Dennoch macht es ohne Frage Sinn, sich gegen Risiken abzusichern. Denn wenn eine ausreichende Absicherung fehlt, können Schäden, Krankheiten usw. schnell die finanzielle Existenz bedrohen. In Deutschland ist dies glücklicherweise sehr selten der Fall, weil hierzulande eine ausreichende Absicherung weit verbreitet ist. In anderen Ländern sieht das anders aus. Trotzdem wurden gerade im Ausland einige interessante Versicherungen entwickelt, die in Deutschland zwar angeboten werden, aber noch weitgehend unbekannt sind.
Dazu zählt unter anderem die sogenannte „Dread-Disease-Versicherung“. Dread Disease bedeutet so viel wie „schwere Krankheit“. Dementsprechend tritt die Versicherung bei der Diagnose von Krankheiten wie Krebs, Herzinfarkt oder Schlaganfall ein. Die Auszahlung der vereinbarten Versicherungssumme erfolgt im Gegensatz zur Berufsunfähigkeitsversicherung nicht erst dann, wenn die Krankheit Ihnen das Arbeiten unmöglich macht, sondern bereits, wenn ein Arzt die Erkrankung feststellt. In diesem Fall wird die Versicherungssumme auch nicht als monatliche „Rente“ ausgezahlt, sondern in einer Summe.
„Menschen, die mit der Diagnose einer schweren Krankheit konfrontiert werden, haben vollkommen zu Recht anderes im Sinn als ihre Finanzen“, sagt Eduard Fuchs, Versicherungsexperte bei der DFK Deutsches Finanzkontor AG. Deshalb sei es wichtig, sich darum erst gar keine Gedanken machen zu müssen. „Eine Dread-Disease-Versicherung nimmt den Menschen in dieser schweren Zeit eine Last ab“, erklärt Eduard Fuchs. Denn die meisten Betroffenen können nicht mehr arbeiten und viele Krankheiten bringen hohe Kosten mit sich, wie der Versicherungsexperte berichtet: „Oft sind medizinische Hilfsmittel oder sogar Umbauten in der Wohnung nötig.“ Natürlich übernimmt vieles davon in der Regel die Krankenversicherung. Allerdings gibt es laut Eduard Fuchs Einschränkungen: „Die Krankenversicherung zahlt meistens nur die Basisprodukte, bei Hilfsmitteln mit mehr Komfort bleiben häufig Kosten bei den Betroffenen hängen.“ Um sich also das Maximum an möglichen Hilfen leisten zu können, sind eigene Finanzmittel notwendig. An dieser Stelle kommt die Dread-Disease-Versicherung ins Spiel. Da diese schon bei der Diagnose zahlt, stehen die Geldmittel sofort zur Verfügung und können das Leben erleichtern. Eduard Fuchs abschließend: „Dann können sich die Betroffenen voll und ganz auf ihre Genesung konzentrieren.“
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DFK Deutsches Finanzkontor AG
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