Es gibt wohl kaum einen Punkt der derzeitigen Krisenpolitik der so kontrovers diskutiert wurde wie der Sinn und Zweck von Schutzmasken gegen das neuartige Corona-Virus Covid-19: Wurde der klassische Mundnasenschutz zunächst von der Bundesregierung als Virenschleuder und als für den alltäglichen Gebrauch ungeeignet abgetan, hat nun selbst das federführende Robert-Koch-Institut eine Kehrtwende hingelegt und empfiehlt das Tragen des Alltagsschutzes ausdrücklich. Die Folge: Die Nachfrage steigt rasant. Doch wo nun noch schnell eine geeignete Maske bestellen? Schon in wenigen Tagen greift die bundesweit einheitliche Maskenpflicht. Für Personen, die in ausgewiesenen öffentlichen Bereichen keinen entsprechenden Schutz tragen, droht sogar eine Ordnungsverfügung.
Der Grund, weshalb die klassische Maske nach dem FP-95 Standard lange Zeit nicht empfohlen wurde, hat keinen ersichtlich nachvollziehbaren Grund. Einige Politiker rechtfertigten sich die längste Zeit mit der Argumentation, Bürgerinnen und Bürger könnten sich in falscher Sicherheit wiegen, denn schließlich würden Alltagsmasken ausschließlich andere Personen, nicht aber einen selbst schützen. Andere argumentierten, viele wüssten nicht, wie eine ordnungsgemäße Handhabung der Masken bzw. das richtige Auf- und Absetzen geschehen müsse.
Dass diese Argumente haltlos sind, zeigen nun nicht nur erste Studien. Es grenzt beinah an Anmaßung, der Bevölkerung nicht zuzutrauen, einen simplen Mund-Nasen-Schutz aufzusetzen, ohne dabei Mund, Nase oder Augen zu berühren. Und auch der zumindest in Teilen erahnbare Selbstschutz wird nun in öffentlichen Aussagen von renommierten Experten nicht mehr in Frage gestellt. Schließlich ist es eine simple Schlussfolgerung, dass jede zusätzliche Barriere vor Mund aus Nase – wie auch immer diese aussehen mag – eine potentielle Viruslast in der aufgenommenen Luft reduzieren kann.
Für eine derartige Schlussfolgerung bedarf es keines Medizinstudiums.
Gleichzeitig gehen einige Länder wie zum Beispiel Österreich voran und belegen mit einem Vorsprung von ca. 7 bis 10 Tagen, dass die Alltagsmasken wirken und die Infektionszahlen reduzieren. Nur knapp 50 Neuinfektionen in Österreich pro Tag belegen die Effizienz einfacher Masken, die jeder für kleines Geld und schnell im Internet bestellen kann.
Stylisch schützende Masken als modisches Accessoire
Die Bevölkerung übernimmt Verantwortung: Wer sich heute in den Supermärkten, den kleinen Läden oder in Bus und Bahn umschaut, der bekommt kaum noch jemanden zu Gesicht, der keinen Mund- und Nasenschutz trägt. Dabei zeigt sich immer mehr: Die Alltagsmaske wird zum modischen Accessoire. Von kreativ über lustig bis einzigartig trägt jeder seinen ganz individuellen Schutz, an denen sich die meisten wohl schon längst mehr gewöhnt haben, als es die Politik für möglich gehalten hätte.
Individuelle Masken, schon für kleines Geld erhalten Interessenten zum Beispiel auf http://www.metallermasken.de. Die elastischen Ohrschlaufen aus Gummi sorgen für eine exakte Passgenauigkeit für jede Gesichtsgröße. Besonders praktisch: die Innentasche fungiert für die Einlage eines weiteren Filters, der in wenigen Handgriffen eingelegt und wieder entfernt werden kann. Du bist Metaller? Dann sind die Metaller-Masken sicherlich der richtige Hingucker. Interessenten werden auf http://www.metallermasken.de fündig.
Zusätzlicher Filter für Gesichtsmasken für einen bestmöglichen Schutz im Alltag
Die Inlay-Optionen für zusätzliche Filter in den angebotenen Alltagsmasken können einen zusätzlichen Schutz bieten, indem sie das Eindringen von Viren aus der Umgebungslust zusätzlich erschweren. Doch welche Filter, die auch tatsächlich verfügbar sind, eignen sich für den alltäglichen Gebrauch? Wer standardisierte Masken nach dem FP-95 Standard besitzt, kann diese passgenau zurechtschneiden und anschließend in die Inlay-Tasche der Stoffmaske einlegen. Nach jedem Gebrauch sollte das Inlay über mehrere Stunden getrocknet werden. Bereits eine intensive Sonneneinstrahlung trägt dazu bei, dass das Inlay nach kurzer Zeit wiederverwendet werden kann.
Mit Kaffeefilter den Schutz im Alltag Schutz erhöhen
Studien haben gezeigt: Ein Kaffeefilter kann das Austreten von Tröpfchen und somit von potentiellen Viren in die Umgebungsluft nachweislich reduzieren und ist dabei ähnlich effektiv wie eine FP95-Maske, die gerne auch als OP-Maske bezeichnet wird. Natürlich schnallt sich wohl kaum jemand einen Kaffeefilter vor Mund und Nase. Als Inlay für die Stoffmasken erfüllen die klassischen Kaffeefilter jedoch durchaus ihren Zweck: Den Filter einfach zurechtschneiden und als Inlay in die Stoffmasken legen. Besonders praktisch: Der Kaffeefilter kann günstig und schnell nach jedem Gebrauch entsorgt und durch ein neues Filterstück ersetzt werden.
Alltagsmasken richtig waschen
Das Waschen und Reinigen der wiederverwendbaren Alltagsmasken ist ebenso wichtig wie eine richtige Handhabung beim Tragen des Schutzes. In den medialen Empfehlungen kursieren zwei Zahlen: Während einige Quellen ein Waschen bei 40 Grad als ausreichend bewerten, empfehlen andere ein Waschen bei 60 Grad. Fakt ist: Bereits ab 40 Grad sterben potentielle Viren nachweislich ab. Wer auf Nummer sicher gehen will, wäscht die Masken bei 60 Grad Kochwäsche. Die oben erwähnten Produkte sind für ein Waschen bei 60 Grad ausgelegt. Auch das Bügeln der Masken ist möglich. Die Masken nach dem Waschvorgang einfach trocknen lassen und schon sind sie für den erneuten Einsatz bereit.
Tipp: Der Trend geht zur Zweit- und Drittmaske. Wer eine zweite oder dritte Maske zur Hand hat, ist flexibel. Viele Kunden wählen unterschiedliche Motive. Auch farblich lassen sich die Alltagsmasken ganz einfach auf jedes Outfit abstimmen und sorgen für Abwechslung.
Servus! Ich bin Micha, der Einzelkämpfer von Metaller.de. Ich bin nunmehr seit Mitte der 1980er Jahre, also über 30 Jahre, eingefleischter Metaller. Auf Metaller.de werden Artikel und Informationen über Themen veröffentlicht, die vor allem mich selbst interessieren; zudem Beiträge über meine Grillleidenschaft, Wissenswertes über die Superpflanze Hanf und andere Dinge, die ich zum größten Teil auch selbst getestet und ausprobiert habe. Aus diesem Grund freue ich mich über Zusendungen von Pressemeldungen, Interviews und Tipps zu interessanten Themen und Ideen!
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