StartseiteComputer und KommunikationDrei Voraussetzungen für erfolgreiche KI-Projekte

Drei Voraussetzungen für erfolgreiche KI-Projekte: OnPrNews.com

Die Nutzung Künstlicher Intelligenz steht insbesondere bei global agierenden Unternehmen auf der Prioritätenliste, dennoch scheitern zahlreiche Projekte – das lässt sich vermeiden.

Zunehmend geraten Unternehmen weltweit unter wirtschaftlichen Druck. Die Umsätze sind in vielen Branchen stark rückläufig, gleichzeitig stellen veränderte Märkte neue Herausforderungen an das Management. Wer in dieser Situation Data Science für zielgerichtete Analysen und zuverlässige Prognosen nutzt, sichert sich einen Wettbewerbsvorteil. Allerdings nur, wenn die Ergebnisse vertrauenswürdig sind und schnell zur Verfügung stehen. Ist dies nicht gewährleistet, scheitern die Projekte im Bereich Künstliche Intelligenz, wie Florian Dirnberger, Regional VP Sales Deutschland und Zentraleuropa, berichtet. Dataiku ermittelte drei Voraussetzungen, um KI-Projekte erfolgreich durchzuführen: 1. Demokratisierung von KI, 2. Nutzung konsistenter Daten mit den passenden Tools, 3. Integration der Analyseprozesse

„In Gesprächen mit Interessenten zeigt sich, dass viele Unternehmen zum Test mit Insellösungen im Bereich Data Science starten“, erklärt Florian Dirnberger. „Das klingt zwar zunächst einleuchtend, stellt aber häufig einen sehr hohen Einzelaufwand dar. Unsere Empfehlung ist es, die unternehmensweite Nutzung von Künstlicher Intelligenz strategisch zu denken und zu realisieren.“ An erster Stelle für Dataiku steht die Kollaboration. Experten in unterschiedlichen Rollen sollen im Rahmen einer Demokratisierung von KI an Projekten beteiligt werden. Damit steigt insgesamt die Akzeptanz von Künstlicher Intelligenz in den Unternehmen, und Ziele lassen sich aufgrund eines gemeinsamen Verständnisses für die Thematik einfacher definieren. Die Basis, um Machine Learning-Algorithmen zu nutzen, sind qualitativ hochwertige Daten. Sie sollten an einer zentralen Stelle gesammelt, optimiert, verwaltet und geprüft werden. Abhängig von Art und Umfang der Daten und den erforderlichen Analysemethoden, sollte flexibel zwischen Technologien der Datenanalyse gewählt werden können. Integrierte Analyseprozesse, die alle Beteiligten einfach und schnell in die Datenprojekte einbinden, bieten Transparenz und verhindern, dass Datenmodelle als Insellösungen erstellt werden, die dann nicht genutzt werden. Werden diese Grundvoraussetzungen von Anfang an berücksichtigt und KI unternehmensweit genutzt, ergeben sich langfristig die nachhaltigsten Erfolge, wie Unternehmen wie GE Aviation es zeigen.

Dataiku entwickelt die einzigartige, kollaborative Data Science-Plattform, die eine erfolgreiche Projekt-Zusammenarbeit zwischen Business Usern, Data Scientists und Data Engineers ermöglicht. Bereits bestehende Kunden (wie z.B. AXA, L’Oreal und Sephora) überzeugt Dataiku unter anderem durch sein teambasiertes User Interface, das auf die Bedürfnisse von Data Scientists und Einsteiger-Analysten gleichermaßen abgestimmt ist. Ein einheitliches Framework bietet den Nutzern unmittelbaren Zugriff auf die Features und Tools, die zur Erstellung und Ausführung von datengetriebenen Projekten benötigt werden. Mit Dataiku DSS können Unternehmen effizient Techniken des maschinellen Lernens und der Data Science auf Rohdaten aller Größen und Formate anwenden, um so erfolgreich prädiktive Datenflüsse zu erzeugen.

Firmenkontakt
Dataiku
Laura Wiest-Pillois
Neue Rothofstraße 13-19
60329 Frankfurt am Main
+33 (0) 6 95 19 34 50
laura.wiest@dataiku.com
http://www.dataiku.com

Pressekontakt
claro! text und pr
Dagmar Ecker
Allmannspforte 5
68649 Gross-Rohrheim
06245/906792
de@claro-pr.de
http://www.claro-pr.de

Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

Lesen Sie mehr zum Thema

Disclaimer/ Haftungsausschluss: Für den oben stehend Pressemitteilung inkl. dazugehörigen Bilder / Videos ist ausschließlich der im Text angegebene Kontakt verantwortlich. Der Webseitenanbieter Onprnews.com distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.

- Artikel teilen -

Drei Voraussetzungen für erfolgreiche KI-Projekte

Fancell bringt die größten türkischen Sportvereine in den Mobilfunkmarkt – Jetzt Partner werden!

Gemeinsam mit den größten türkischen Sportvereinen - Fenerbahçe, Galatasaray und Besiktas - erschließen wir eine völlig neue Dimension von Markenkooperationen und Fanbindung.

Aryaka stellt umfassendes Update von Unified SASE as a Service vor

Native Cloud Access Security Broker, Remote Browser Isolation sowie neue Partnerschaft mit Menlo

Max Weiss über Networking 2.0: Digitale Beziehungen als Schlüssel zu echten Geschäftschancen

Max Weiss, renommierter Experte für digitales Marketing, enthüllt, wie moderne Netzwerktechniken Unternehmen zu neuen Höhen führen können.

Aktives Zuhören: Eine unverzichtbare Kommunikationsfähigkeit für nachhaltigen Geschäftserfolg

Aktives Zuhören ist mehr als nur ein Kommunikationswerkzeug; es ist eine wichtige Fähigkeit für alle, die in einer Teamumgebung arbeiten. Diese Technik ermöglicht es, Missverständnisse zu vermeiden und fördert ein respektvolles Miteinander. In diesem Artikel werden praktikable Methoden vorgestellt, um aktives Zuhören im Unternehmensalltag zu integrieren.

Wie lange hält Google das noch durch? KI-Content wird zunehmend zum Problem.

Generischer KI Content funktioniert mehr! Wer an Menschen verkaufen möchte, der muss auch für diese schreiben. 100% human written content mit KI-Insights ist die Zukunft, wenn es um Content SEO geht.

Roboter-Assistenzsystem ermöglicht risikoarme Lungenbiopsie

Ziel des ZIM-Projekts "NaviTip" ist die Entwicklung eines roboterbasierten Assistenzsystems, das eine risikoarme Durchführung von Lungenbiopsien ermöglicht.

Die „digitale Schraube“ – Niederbayerische Innovation in der Schraubtechnik

Trotz sinkender Temperaturen wird es auf der "SchraubTec" in Dresden heiß: KI-gestützte Software für Schraubtechnik begeistert Fachleute. Nächster Halt der Messe: Februar 2025 in Landshut.

Künstliche Intelligenz – Grundlagenwissen und Praxiskompetenz durch Zertifikat der Allensbach Hochschule

Eine akademische Fortbildung im Bereich Künstliche Intelligenz (KI) bietet einen erheblichen Mehrwertt. Eine qualifizierte Fortbildung vermittelt theoretisches Wissen und praxisnahe Fähigkeiten.