Chemnitz, 14. Mai 2020 – Berufstätige in vielen Branchen suchen gegenwärtig aufgrund der Corona-Pandemie Mund-Nasen-Masken, um das Risiko einer Ausbreitung des Corona-Virus zu mindern und die gesetzlichen Bestimmungen zu erfüllen. Eine Mund-Nasen-Maske kann verhindern, dass Viren über Tröpfchen von einer infizierten Person auf eine gesunde Person weitergegeben werden. Deshalb bietet der Mützenhersteller CAPO nun stylische Jerseymasken für Friseurinnen und Friseure an.
„Friseurinnen und Friseure nutzen die Mund-Nasen-Masken den ganzen Tag und benötigen deshalb bei ihrer Arbeit einen besonders angenehmen Tragekomfort. Eine Maske, die nicht rutscht und gut sitzt, ist gerade bei solchen Tätigkeiten wichtig. Daneben geht es bei Friseuren auch um den Look – unsere schwarzen, anthraziten und graumelangigen Masken passen meist gut zum Outfit und sehen schick aus“, erklärt Thomas Merk, Geschäftsführer Strickmoden Bruno Barthel. Außerdem können die Mund-Nasen-Masken für die Zeit des Haarschnitts den Kunden angeboten werden, nach der Verwendung sind sie bei 60 Grad waschbar.
CAPO bietet über den Webshop maximoshop.com mit dem Gutscheincode „Stylemyhair“ 25 Prozent Rabatt auf die Mund-Nasen-Maske für Salons. Interessierte Fachgeschäfte, die mehr als 50 Masken ordern möchten, bekommen die Masken für 9,90 EUR das Stück und zudem ein hochwertiges Holzdisplay für die Theke. Bestellungen hierfür können Kunden über den Webshop unter „gewerbliche Kunden“ aufgeben.
Die Strickmoden Bruno Barthel GmbH, Chemnitz, entwickelt, produziert und vertreibt Mützen, Hüte, Caps u. ä. für alle Altersgruppen. Das Unternehmen fertigt mit über 90 Personen in Deutschland und ist mit „maximo“ seit 28 Jahren auf Kindermützen spezialisiert und Marktführer in diesem Bereich. Pro Jahr werden etwa zwei Millionen Kindermützen gestrickt, ein Teil davon geht in den Export nach Osteuropa und Asien. Das Unternehmen hat eine lange Firmengeschichte: Firmengründer Bruno Barthel eröffnete das Unternehmen 1898 in Chemnitz-Rabenstein als Handschuhfabrik. Bis zum zweiten Weltkrieg wuchs die Firma zu einem der größten Handschuhproduzenten der Region. Wie bereits vor über 130 Jahren produziert das Familienunternehmen heute noch in Chemnitz und ist somit einer der letzten produzierenden Textilbetriebe für Kindermode. Mit der Übernahme von CAPO Austrian Headwear in 2015, die ihren Markt hauptsächlich in der Schweiz, Österreich und in Süddeutschland hat, ist das Unternehmen in Herstellung und Vertrieb von Herren- und Damenkopfbedeckungen eingestiegen und baut dies kontinuierlich aus. www.maximo-strickmoden.de, www.capo.cc bzw. www.maximo-arbeitsschutz.de
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