StartseiteFamilie und KinderEROBERE DIE STADT! Spielen in der Stadt e. V. startet mit neuem Konzept für Kinder und Jugendliche

EROBERE DIE STADT! Spielen in der Stadt e. V. startet mit neuem Konzept für Kinder und Jugendliche: OnPrNews.com

Offene Kinder- und Jugendarbeit von Spielen in der Stadt e.V.: Wir können auch in Corona-Zeiten mit Kunst und Spiel München erfahren, gestalten und verändern weiterlesen…

 
Seit 2001 können jedes Jahr rund 30.000 Kinder in ganz München an mobilen kulturpädagogischen Kunst- und Spielangeboten aktiv teilnehmen, Freiräume und die eigene Kreativität ausloten, Neues entdecken, Fähigkeiten vertiefen, sich und andere neu kennenlernen.
Nun hat das Team von „Spielen in der Stadt“ sein erfolgreiches Konzept weiterentwickelt und neue Formen partizipativer Kunst- und Spielprojekte erdacht, die für zwei Jahre alle unter einem gemeinsamen Motto stehen. Das erste lautet zuversichtlich und ermunternd: EROBERUNG. Kinder und Jugendliche werden noch stärker als bisher als diejenigen Akteure einbezogen, die jetzt und in Zukunft die Gesellschaft formen. Spiel und Kunst werden nicht als ein herausgelöstes, folgenloses „Als-Ob“ erfahren, sondern als wesentlicher Bestandteil des Aufwachsens und des gesellschaftlichen Miteinanders.
Es wird drei Projektformate geben: Pop-ups, Festivals und Labs.
Pop-ups sind mobile, 3-5 Tage dauernde Kunst-Spiel-Aktionen an öffentlichen Plätzen Münchens. Hier können sich Kinder und Jugendliche ohne Anmeldung, kostenfrei und unverbindlich ausprobieren.
Die Festivals finden bis zu zwei Wochen lang an einem festen Ort statt und bieten vielfältige Beteiligungsmöglichkeiten in den Sparten Zirkus, Tanz, Theater und Bildende Kunst, teilweise auch in ganztägiger Betreuung, mit und ohne Anmeldung.
Kontinuierliche Kunst-Spiel-Projekte, die Labs, finden regelmäßig in einer festen Gruppe und nur mit Anmeldung statt. Mit verschiedenen Kooperationspartnern und oftmals in Zusammenarbeit mit Schulen arbeiten Kinder und Jugendliche gemeinsam an einem Thema und präsentieren ihre künstlerischen Ergebnisse öffentlich.
Die Kulturangebote sind nach wie vor größtenteils kostenlos, nur für ganztagsbetreute Ferienplätze werden geringe Gebühren erhoben.
Die neuen Formate stehen von nun an unter einem biennalen Motto. Verschiedene Aspekte des ersten Mottos „EROBERUNG“ und noch unbekannte Dimensionen von Kunst und Spiel dürfen unter professioneller Anleitung ergründet und erforscht werden. An unterschiedlichen Orten – bekannten und unbekannten – öffnet sich ein neugieriger Blick auf unbeachtete Alltäglichkeiten! Eroberer haben Visionen für die Zukunft. Eroberer haben Ideen, die sonst niemand hat. Eroberer zeigen den Bescheidwissern, was diese gar nicht sehen. Die Oberfläche der Stadt wird aufgerissen. Freiräume sind Spielräume. Die Kinder und Jugendlichen kriechen in sie hinein und tauchen mit Schätzen wieder an die Oberfläche. Sie verschwinden und werden sichtbar. Sie gestalten, ertanzen und erspielen die Stadt.
Im Juli 2021 beendet das Tanz- und Theaterfestival Rampenlichter als Plattform für den künstlerischen Austausch junger Tänzer*innen und Spieler*innen das Thema. Als Resümee des Eroberungsprogramms präsentiert das Festival die Entdeckungen und Ergebnisse der vergangenen zwei Jahre.
Wegen der Einschränkungen durch COVID-19 findet der Start nicht wie geplant im Mai 2020 statt, doch im Juli starten die Pop-ups Ihre Eroberungszüge in die Stadt – mit neuem, an die Corona Situation angepasstem Abstands- und Hygienekonzept.
Ein besonderes Highlight ist dabei die komplett neu entwickelte mobile Kunst- und Spielaktion „Tanz. Die. Invasion“. Mit diesem partizipativen Kunstprojekt erobern und verändern Kinder und Jugendliche den öffentlichen Raum auf künstlerisch-tänzerische und temporäre Weise. Vorgegebene Wege und Bewegungsmuster werden in Frage gestellt, Choreografien zum und im Raum erarbeitet. Die Invasion beginnt als spielerische Idee und transformiert sowohl den Raum als auch die Individuen darin. Das Projekt richtet sich an alle Kinder und Jugendliche und beginnt – kostenfrei und ohne Anmeldung – vom 2.-4. Juli, auf dem Platz vor dem PEP in Neuperlach. (s. „Eilmeldung“, sowie Webseite und facebook).
Alle Termine von Tanz. Die. Invasion und den anderen Pop-ups auf spielen-in-der-stadt.de

Spielen in der Stadt e.V. ist ein nach § 75 KJHG anerkannter Träger der freien Kinder- und Jugendhilfe, der sich seit 2001 mit kulturpädagogischen Bildungsangeboten aktiv für das Recht aller Kinder in München auf Spiel und kulturelle Teilhabe einsetzt.

Kontakt
Spielen in der Stadt e.V.
Gabi Sabo
Saarstr. 7
80797 München
08092-232776
gabi.sabo@kulturbananen.de
https://www.spielen-in-der-stadt.de

Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

Lesen Sie mehr zum Thema

Disclaimer/ Haftungsausschluss: Für den oben stehend Pressemitteilung inkl. dazugehörigen Bilder / Videos ist ausschließlich der im Text angegebene Kontakt verantwortlich. Der Webseitenanbieter Onprnews.com distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.

- Artikel teilen -

EROBERE DIE STADT! Spielen in der Stadt e. V. startet mit neuem Konzept für Kinder und Jugendliche

Exquisite Geschenkideen für Feinschmecker von der Metzgerei Gränitz

Feinschmecker aufgepasst: Verschenken Sie Genussmomente mit einem Gutschein der Metzgerei Gränitz!

Jeune Premier launcht neue Sicherheits-Features für den „Ergomaxx“

Der für seine hochwertigen veganen "Ergomaxx" Schulranzen bekannte Hersteller Jeune Premier aus Belgien erweitert sein Portfolio an innovativen Sicherheitslösungen für Schüler im Straßenverkehr.

West-Nil-Virus – Prävention durch effektive Fliegengitter von Klumpp

Schützen Sie Ihr Zuhause vor der wachsenden Gefahr exotischer Viren

Familien gehen ohne Schlaf zu Grunde: Schlafcoach begeistert bei Speaker Slam mit Klartext

Schlafcoach Michèle Zeller berichtet über akuten Schlafmangel und die Folgen für Familien.

Mona Lisa Portät aus Millionen von Pflanzen

Mona Lisa aus Millionen Pflanzen: 110.000 m² großes Kunstwerk auf einem Feld beeindruckt weltweit

Mein Kind ist rechts, was tun?

Was tun, wenn sich Jugendliche oder sogar schon Kinder der rechtsextremen Szene zuwenden, wenn plötzlich bisher geteilte gemeinsame Ansichten und Werte abgelehnt werden?