Vielen Herstellern konnte der Einsatz illegaler Software nachgewiesen werden, die auf dem Prüfstand für die Einhaltung von Grenzwerten sorgt, im realen Fahrbetrieb die Abgasreinigung aber ausschaltet.
Millionen Autofahrer sind verunsichert: VW mit den zum Konzern gehörigen Marken Audi, Porsche, Seat und Skoda steht im Zentrum des Abgasskandals, hier vor allem der TDI-Diesel EA189 und sein Nachfolger EA288 – damit sind letztlich alle Dieselmotoren des VW-Konzerns bis 2.0 Liter Hubraum aus den zurückliegenden 10 Jahren betroffen. Aber auch BMW, Mercedes und Opel sind tief in den Dieselskandal verstrickt. Nun drohen Fahrverbote, Zwangsupdates und bei Verweigerung sogar die Stilllegung. Schadensersatzansprüche wegen des Abgasskandals werden von immer mehr Gerichten bejaht, eine Musterfeststellungsklage gegen VW wurde erst nach einem umfassenden Vergleich zurückgenommen.
Rechtsschutz muss leisten
Wer eine Rechtsschutzversicherung besitzt, braucht sich um Prozesskosten keine Sorgen zu machen. Für die Branche bedeutet ein Massen-Rechtsschutzfall einen erheblichen Aufwand, der sich auch durch eine Musterfeststellungsklage nicht wesentlich mindert. Das ist aber kein Grund, die Leistung im Dieselskandal zu verweigern. Das vielfach vorgetragene Argument mangelnder Erfolgsaussichten ist angesichts der jüngsten Urteile nicht haltbar. Auch der Ausschlussgrund Mutwilligkeit zieht nicht. Sie ist gegeben, wenn der Kostenaufwand für den Rechtsschutz in keinem vernünftigen Verhältnis zum möglichen Nutzen steht. Angesichts des Preisverfalls gebrauchter VW, Audi, Porsche und anderer Dieselfahrzeuge kann davon keine Rede sein.
Komplette Bearbeitung durch erfahrene Spezialisten
Um die Auseinandersetzung mit Fahrzeughersteller und Rechtsschutzversicherer muss sich der geprellte Autofahrer aber nicht persönlich kümmern. Über die Plattform Dieselgeld.com knüpft er Kontakt mit Juristen, die durch die Vielzahl gleich gelagerter Fälle genau wissen, was zu tun ist. Mit einigen wenigen Angaben zu Fahrzeugmarke, Modell und Anschaffungsjahr kann ein Auftrag erteilt werden. Dieselgeld.com kümmert sich dann um den gesamten Vorgang vom Einholen der Deckungszusage bis zur Klage. Lehnt der Versicherer zu Unrecht mit Verweis auf die genannten Ausschlussgründe ab, setzt sich Dieselgeld.com auch hier für seine Kunden ein. Das bedeutet keinerlei finanzielles Risiko durch den Prozess bei minimalem Zeitaufwand.
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