Obst und Gemüse in Kunststoff verpackt
Lange war es verpönt Obst und Gemüse in Plastikfolien zu stecken. Zuviel Umweltbelastung für wenig Nutzen. Doch das hat sich spätestens in Zeiten von Corona geändert.
Viele Kunden fassen im Supermarkt unverpacktes Obst und Gemüse an. Sie überprüfen Zustand und Frische und legen es oft wieder zurück. Wer schließlich die Ware kauft, muss damit rechnen, dass etliche vor ihm sein Essen – vielleicht auch ausgiebig – angefasst haben. Ungeklärt bleibt, ob diese Personen mit Corona infiziert sind, irgendeine andere Krankheit mit sich herumtragen oder schmutzige Hände hatten.
Eine einfache und sichere Lösung ist die Verpackung aus Plastik. Obst und Gemüse bleiben unberührt. Zuhause lässt sich das Plastik leicht reinigen – oder man entfernt einfach das Plastik und wäscht sich gleich die Hände.
Sicherer ist es ebenfalls das Plastik in den Restmüll zu werfen – wenn eigentlich auch nicht erwünscht. Bakterien und Viren können tagelang überleben. Landet das Plastik in den Restmüll, ist es von der Mülltüte umschlossen. Schließlich wandert alles zuverlässig in die Verbrennungsanlage. Dort kann das Plastik einen weiteren Trumpf ausspielen, es lässt sich daraus Energie gewinnen – es hat den Energiewert von Erdöl.
Auch für Umweltschutz und geringeren Ressourcenverbrauch spricht die Verpackung von Obst und Gemüse in Folien – denn diese halten so deutlich länger. Für den Verbraucher bietet die Kunststoffverpackung zusätzlich zum Schutz auch mehr Information: Eine umfassende Kennzeichnung ist möglich mit Daten wie Gewicht, Preis, Herkunft oder Biosiegel.
Alles Argumente, um den Umgang mit Plastik in Politik und Gesellschaft noch einmal zu überprüfen.
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