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Was unterscheidet einen Fitnessinstruktor von einem Personal Trainer?: OnPrNews.com

Verdienst zwischen CHF 500.- bis 1’000.- pro Stunde?? Ist das möglich?

BildDer grosse Unterschied ist, dass der Fitnessinstruktor angestellt ist, während der Personal Trainer eigenständig operiert. Ein Fitnessinstruktor hat feste Vorgaben, nach welchen er sich richten muss und ist somit stark in seinem Handlungsraum eingeschränkt.

Einige Beispiele:

Er hat fixe Arbeitszeiten, z.B: von 8.00 Uhr bis 17.00 Uhr

Ein Fitnessintruktor/Fitnesstrainer muss jeden trainieren, der in seinem Plan durch das Fitnesscenter eingeschrieben wurde, bzw. wird.

Er hat keine Möglichkeit, sich seine Klienten auszusuchen. Dies ist ein entscheidender Punkt, wenn es darum geht, nachhaltige Ergebnisse zu verzeichnen. Denn ein Coaching, bzw. Personal Training ist etwas persönliches und hat sehr viel mit Vertrauen zu tun. Ist dieser Faktor nicht gegeben, so können keine positiven Ergebnisse erzielt werden.

Des Weiteren müssen die Fintesstrainer / Fitnessangestellten im Fitnesscenter Reinigungsarbeiten erledigen, an der Kasse stehen und Dinge tun, die nicht ihrem Berufsbild entsprechen.

Hinzu kommt noch, dass ein Fitnessinstruktor / Fitnesstrainer wesentlich weniger verdient, da er angestellt ist. Ein Fitnessinstruktor verdient in der Schweiz monatlich (bei einem Arbeitspensum von ca. 100-200 Stunden, CHF 20.- bis 25.- Brutto pro Stunde) zwischen CHF 1’500 bis CHF 3’800.-.

Dies ist jedoch vorbei, denn durch die Pandemie, Globalisierung und Digitalisierung wird dieses Berufsbild nach und nach verschwinden. Denn ein Angestellter in einem Fitnessstudio kostet sehr viel, im Gegensatz zu einer Zusammenarbeit mit einem eigenständigen Personal Trainer. Dies hat Birol Isik bereits im Jahre 2010 den Fitnesscenterinhabern in seinen Beratungen mitgeteilt.

Fazit: Gefragt sind daher immer mehr eigenständig operierende Personal Trainer.

Ein Personal Trainer hat unglaublich viele Vorteile gegenüber einem Fitnessinstruktor / Fitnesstrainer, der angestellt ist.

Einige Vorteile sind:

Der Personal Trainer kann sich seine Kunden aussuchen, individuelle Pesonaltrainings im Fitnesscenter, beim Kunde zu Hause, im eigenen Fitnessraum oder in der Natur anbieten. Zudem kann er, wenn er die nötigen Fähigkeiten erlangt hat, öffentliche Gesundheitsseminare, Vorträge oder Workshops durchführen.

Er kann Firmenanlässe/Firmenfitness anbieten, Jugendliche trainieren und Personaltrainings in einem Verein (z.B. Fussball- oder Volleyballverein) durchführen. Der Personal Trainer kann schnell auf die Veränderungen im Markt reagieren und sein Business stabilisieren. Ein Fitnessintruktor hingegen ist den Veränderungen auf dem Markt ausgeliefert und kann nur reagieren.

Ausserdem kann der Personal Trainer seinen Lohn selbst bestimmen. Je bekannter er ist, desto höher wird sein Marktwert. Top Personal Trainer verdienen in der Schweiz zwischen CHF 500.- und CHF 1’000.- pro Stunde.

Bemerkung:

„Der Marktwert steigt nicht unmittelbar nach der Ausbildung von alleine auf CHF 500.- pro Stunde , sondern dahinter steckt natürlich auch harte Arbeit. Einen solchen Marktwert zu erlangen, bedarf nicht nur an Fachwissen, sondern auch an weiteren Fähigkeiten und Kenntnissen wie z.B. Marketingkenntnisse, Verkaufsskills, ausserordentliche
Kommunikationsfähigkeiten usw.“ sagte Birol Isik nach einem seiner Seminare.

Zahlreiche und ausführliche Kundenfeedbacks bewerten die Coachings und Fernstudiengänge von Birol Isik und Daniela Lovric als sehr positiv, innovativ und zeitgemäss.

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