StartseiteWirtschaft und FinanzenExplosiv: die Spirale ‚Wohlstandsverlust Deutschlands' dreht sich immer schneller

Explosiv: die Spirale ‚Wohlstandsverlust Deutschlands‘ dreht sich immer schneller: OnPrNews.com

Politik, Arbeitgeberverbänden und Gewerkschaften kann man ein kollektives Versagen nachweisen. Die grundsätzliche Ursache liegt aber an unseren Hochschulen.“

Pressemitteilung von www.bellacoola.de

Ein Essay von Autor Oliver Gaebe, Wirtschaftsjournalist aus Köln über grobe Mängel der Hochschulen bei der Ausbildung zukünftiger Controller, diverse Mängel bei der Unternehmenssteuerung und die Notwendigkeit für Unternehmen, vom gefährlichen und ausgedienten Controlling durch ein Methoden- und IT-Update auf ein viel leistungsfähigeres ‚Enterprise Live Controlling 4.0‘, quasi einen Quantensprung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit zu erlangen. Die Globalisierung muss von Entscheidern als Herausforderung verstanden werden. Neue Lösungen sind verfügbar, das Unternehmenscontrolling muss unverzüglich angepasst werden.

Der Wirtschaftsstandort Deutschland wird schon bald in die globale Bedeutungslosigkeit versinken. Die Ursache ist der Verlust der internationalen Wettbewerbs- und Kostenfähigkeit Deutschlands in der Globalisierung. Unternehmen im Wirtschaftsstandort Deutschland haben bis zu 40% Kostennachteil gegenüber gängigen Industriestandorten auf der Erde. Die aktuell vorhandene Situation unseres Landes ist besonders kritisch, weil der Leistungsabstand zwischen 25-40% zu Ungunsten Deutschlands liegt. Wenn unsere Hochschulen, die Politik, die Arbeitgeberverbände und auch die Gewerkschaften nicht aufwachen und endlich gemeinsam die tatsächlichen Ursachen der heutigen kritischen Situation des Wirtschaftsstandortes Deutschlands angehen. Der Niedergang des Wirtschaftsstandortes Deutschland ist schon länger in einem kontinuierlichen Prozess, der sich immer weiter beschleunigen wird, weil die tatsächlichen Ursachen nicht erkannt sind und daher notwendige Gegen- und Abwehrmaßnahmen fehlen. Einer der weiteren Gründe für diese tragische Entwicklung liegt tatsächlich an erheblichen Wissenslücken im Lehrplan unserer Hochschulen. Auch die an den Universitäten lehrenden Controllings- und Kalkulationsexperten müssen erhebliche Mängel des Lehrstoffs erkennen und die bereits seit einigen Jahren verfügbaren It- und Methoden-Updates aufbereiten. Sie müssen den zukünftigen Experten der Unternehmenssteuerung zugänglich gemacht werden.

Die wahren Ursachen des deutschen Wohlstands- und Zukunftsverlustes können (sogar für Laien) leicht erfasst werden, wenn folgende und spielerisch nachvollziehbare Fakten beachtet werden:

  1. Niemand sollte über wirtschaftliche und politische Grundzusammenhänge mit Sachverstand urteilen oder die ökonomische Wissenschaft studieren, in ihr forschen oder gar darüber lehren wollen, ohne den Wohlstand der Nationen zu kennen.“
    Horst Claus Recktenwald/ Wirtschaftswissenschaftler

Bedenklich:
Sehr viele deutsche Hochschulen lehren noch im Jahr 2021 alte und mängelbehaftete Controllings- und Kalkulationslösungen,
die genau diese von Herrn Recktenwald angemahnten Möglichkeiten ausschließen. Nachweislich liefern diese zusätzlich insolvenzgefährdenden Risiken für die Unternehmen. Die Situation wird umso bedenklicher, da erstaunlich viele Fachleute durchaus über die Mängel Bescheid wissen. Sie kommen aber in einer inakzeptablen Trägheit ihrer Verantwortung gegenüber der Gesellschaft nicht nach. Politik, die Arbeitgeberverbände und die Gewerkschaften agieren ebenfalls gegen diese Grundregel vom Wirtschaftswissenschaftler Recktenwald und schaden dadurch dem Wirtschaftsstandort Deutschland in einer wohlstandsgefährdenden Art und Weise.

  1. Wohlstand entsteht durch eine hohe inländische Produktion von Gütern und Dienstleistungen. Wichtige Voraussetzung für den Wirtschaftsstandort Deutschland sind dabei besonders die zunehmenden Exporte und die Vermeidung von Produktionen in anderen Wirtschaftsregionen. Damit Außenhandelspotentiale ausgenutzt werden können und der Binnenmarkt nicht durch Konkurrenz-Länder bedroht wird, ist allein die internationale Wettbewerbsfähigkeit des Inlandes von entscheidender Bedeutung. Dabei gilt: Deutsche Unternehmen müssen in der heutigen Globalisierung und unter dem hohen Preis- und Kostendruck international konkurrenzfähig sein, um Produkte auf dem Weltmarkt absetzen können und um billige Exporte zu vermeiden.

Die Lösung ist lang erwartet und seit geraumer Zeit verfügbar: Das ‚Enterprise- Live- Controlling 4.0‘!

Mit dem neuen Methoden- und Werkzeug- Update auf das digitale ‚Enterprise- Live- Controlling 4.0‘ sind erstmalig „Wettbewerbsanalysen und internationale Leistungsvergleiche“ mit höchster Güte in einem Leistungsmerkmal möglich. Zahlreiche Analysen werden durchgeführt, die Ergebnisse für den Wirtschaftsstandort Deutschland sind katastrophal und zeigen die Versäumnisse, die Nichtbeachtung der Globalisierung und eine sehr kurzfristige egoistische Zielorientierung der Politik, der Arbeitgeberverbände und der Gewerkschaften auf. Immer mehr Unternehmer wachen auf und fordern: „…der Wirtschaftsstandort Deutschland benötigt zum langfristigen Überleben in der Globalisierung endlich eine Internationale Wettbewerbsfähigkeit“.

Explosiv: die Spirale ‚Wohlstandsverlust Deutschlands' dreht sich immer schneller

 

Die Bedrohung für den Wohlstand in Deutschland ist immens durch die viel zu hohe Kostenstruktur!
In der aktuellen Situation beträgt der Wettbewerbs- und Kostennachteil gegenüber vielen Industrieländern kritische
25-40%. Notwendige Abwehrstrategien und -aktivitäten von Unternehmensentscheidern benötigen eine sichere Führungs- und Entscheidungsbasis, die heute mit dem Methoden- und Werkzeug- Update auf das digitale ‚Enterprise- Live- Controlling 4.0‘ sichtbar wird, aber mit den bisherigen Lösungen ausgeschlossen war. Sehr viele Hochschulen vermitteln, wider besseres Wissen, immer noch die alten Controllings- und Kalkulationslösungen. Dieses Manko vernichtet bis heute im großen Umfang notwendige Industriearbeitsplätze in unserem Lande und damit den Wohlstand und Zukunftsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Deutschlands.

  1. Der Aufbau der heute vorhandenen kritischen Wettbewerbs- und Leistungssituation des Wirtschaftsstandortes Deutschlands liegt so (nun sehr einfach nachvollziehbar!) allein in der fehlenden „Internationalen Wettbewerbsfähigkeit” und der damit verbundenen Nichtbeachtung von vorhandenen Veränderungen und Anforderungen durch die heutige Globalisierung mit ihrer geklärten einfachen Logistik und der hohen direkten Informationsverfügbarkeit durch die neuen Internetlösungen.“ Verantwortliche Hochschulprofessoren tragen hier eine hohe Mitverantwortung für die inzwischen sehr kritische deutsche Wettbewerbssituation, da sie weiter an den fast 90-jährigen Controllings- und Kalkulationslösungen festhalten und das veraltete Wissen ungefragt an ihre Studenten liefern und auch oft im Rahmen von ergänzenden Schulungs- und Beratungstätigkeiten die gleichen insolvenzgefährdenden Methoden weiterverbreiten.Forderung von immer mehr Controllingsexperten: „Stoppt den Abbau von Industriearbeitsplätzen!“
    Diese Fehlentwicklung der Lehrstoffvermittlung an Universitäten muss endlich gestoppt werden, da dadurch nicht nur einzelne Unternehmen, sondern der deutsche Wohlstand massiv gefährdet wird. Der Verlust eines jeden Arbeitsplatzes in der Industrie bedeutet mittelfristig eine immer geringe Einkommensentwicklung des gesamten Umfeldes der Betroffenen. Es gilt dabei: Ist ein Industrieunternehmen durch die viel zu hohe Kostenstruktur von Deutschland fortgejagt, wird es keinen Ersatz mehr geben. Dabei ist der Abstieg vom Industrieland mit Weltgeltung zum Armenhaus Europas irreversibel!

Die folgenden zwei Aspekte werden von der Politik, den Arbeitgeberverbänden und Gewerkschaften völlig missachtet:

Viele deutsche Unternehmen haben bereits über die letzten Jahre neue leistungsfähige Produktionsstandorte in Ländern mit der benötigten ‚Internationalen Wettbewerbsfähigkeit‘ aufgebaut. Entscheider haben immer eine Unternehmensverantwortung und keine Standortverantwortung. Neu-Investitionen werden daher nur zugunsten wettbewerbsfähiger Produktionsstandorten investiert werden, wo eine entsprechende internationale Kosten- und Wettbewerbsfähigkeit bereits vorhanden ist. Sonst ist nicht nur die Zukunftsfähigkeit des eigenen Unternehmens in dem heutzutage extremen globalen Wettbewerb und Preisdruck stark insolvenzgefährdet. Unternehmensentscheider haben ergänzend zu Recht ein hohes privates Haftungsrisiko.

Der Einkauf arbeitet heute mit der Erfolgsgröße ‚Dynamisches Kostenmanagement‘. In ihrer Verantwortung, stets wettbewerbsfähig für das eigene Unternehmen einzukaufen, darf der Beschaffungsmanager im Jahre 2021 nur noch dort einkaufen, wo der Produktionsstandort über eine ‚Internationale Wettbewerbsfähigkeit‘ verfügt. Dem Wirtschaftsstandort Deutschland fehlt aktuell eine Kosten- und Wettbewerbsfähigkeit zwischen 25 und 40%. Siehe Grafik:

Der Wohlstand in Deutschland basierte in der Vergangenheit ohne die Globalisierung in Wirtschaft und Wissenschaft auf dem Bewusstsein, mit qualitativ hochwertigen Produkten in Forschung und Lehre, sowie in der Produktion und Fertigung von Produkten an der Weltspitze zu stehen. Das von den Briten vor rund 100 Jahren als Stigma gedachte ‚Made in Germany‘ hat sich ja durchaus lange als Qualitätssiegel erwiesen und so deutschen Produkten oder auch Dienstleistungen einen unverhofften Image-Vorteil auf der ganzen Welt verschafft.

Allerdings hat die Globalisierung für eine beängstigende Erosion in Deutschland in Produktion und gerade auch Forschung und Lehre gesorgt. Dieses extreme Wahrnehmungsdefizit der Gefahren der Ist-Situation ist nicht nachvollziehbar, da die Fakten leicht nachvollziehbar sind und warum die alten Controllings- und Kalkulationslösungen nicht funktionieren und das heute in der Globalisierung notwendige Anforderungsprofil eines Industriestandards 4.0 bei weitem nicht mehr erfüllen können.

Durch die Entwicklung des ‚Value Benchmarkings‘ und des Merkmals ‚ICP- Leistungsfaktor‘ (innerhalb des digitalen ‚Enterprise- Live- Controlling 4.0‘), können nun erstmalig ganze Unternehmen in ihrer vorhandenen Leistungsfähigkeit in einer Vergleichsgröße erfasst und mit dem nationalen oder internationalen Wettbewerb einfach auf Knopfdruck miteinander in nur 2min verglichen werden. Dies ermöglicht völlig neue Bewertungen der aktuellen Leistungsfähigkeit von Unternehmen und dem gesamten Wirtschaftsstandortes Deutschland im Vergleich zu anderen Wirtschaftsregionen auf dem Globus. KI und jahrelange Forschung haben ein wertvolle Softwarelösung „Made in Germany“ hervorgebracht, die den Anwendern ein völlig neues Bewusstsein des Wertes des eigenen Unternehmens verschafft. Siehe auch der kurze Youtube Beitrag im Link. Die innovative „PaCT“ – Software setzt ab sofort den Standard der Unternehmens- und Wettbewerbsanalysetools weltweit:

Zusammenfassung: Der Wirtschaftsstandort Deutschland benötigt zum Überleben in der Globalisierung eine ‚Internationale Wettbewerbsfähigkeit‘. In der aktuellen Situation beträgt der Wettbewerbs- und Kostennachteil von Deutschland gegenüber Ländern wie China, Tschechien oder Slowenien kritische 25-40%. Notwendige Abwehrstrategien und -aktivitäten benötigen allerdings eine sichere Führungs- und Entscheidungsbasis, die heute nur mit dem Methoden- und Werkzeug- Update auf das neue digitale ‚Enterprise- Live- Controlling 4.0‘ gegeben ist.

Resümee:
Gerade die Verantwortlichen Controllingslehrkräfte an deutschen Hochschulen müssen zeitnah reagieren, um den Politikern, Arbeitgeberverbänden und Gewerkschaften ein Vorbild zu sein und endlich Deutschlands Industrien international wieder zu einer internationalen Wettbewerbsfähigkeit und Kosten- und Technikführerschaft zu verhelfen. Die Trägheit der Vergangenheit muss endlich abgeschüttelt werden…

Pressekontaktdaten:
BellaCoola Film Production UG (Haftungsbeschränkt)
Herr Oliver Gaebe
Eythstr. 10
D-51103 Köln
web: http://www.bellacoola.de
bellacoola-liefert(at)die-besten-bilder.de
fon: +491796004547

 

Bellacoola Film Produktion UG ist als erfahrenes Filmproduktionsunternehmen mit hervorragenden Referenzen bekannt geworden. Tourismus und Reisen ist einer der Schwerpunkte. Seit einigen Jahren ist eine Abteilung “Wirtschaft” hinzugekommen und die beschäftigt sich mit den Gründen der signifikant gefallenen Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie.

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