Die Demos mit 100.000 Teilnehmern zeigt der ÖVP und den Grünen mit ihrem Neo-Kanzler Karl Nehammer, dass dies für die Regierungspartie sehr nervenaufreibend ist. Sie lassen sich nicht leugnen, denn mittlerweile schaut die ganze Welt auf uns. Auch die internationale Presse berichtet über den Freiheitskampf der Österreicher. Am Wochenende eskalierten ÖVP-Regierungsvertreter noch einmal richtig in ihren Worten.
Allen voran Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger (ÖVP) die mit ihrer irren Behauptung, an FPÖ-Chef Kickls Händen klebe Blut, sah sich der Kanzler nun gezwungen, sie dafür zu ermahnen. Die Freiheitsdemonstrationen setzen die Regierung zunehmend unter Druck und auch innerhalb der ÖVP und ihrer Vorfelder brodelt es. Den Vogel schoss aber Innenminister Karner ab. Der sah sich mittlerweile sogar dazu gezwungen jenen zu danken, die nicht gegen ihn und seine Clique protestieren. Nehammer will dennoch an der “Impfpflicht” festhalten: Sie sei die Ultima Ratio, “weil sie keiner will”. Das Volk ist der Meinung, dass dieses Festhalten an der Impfpflicht ein Debakel für die Regierung wird.
Frauen nicht mehr zu steuern? ÖVP-Ministerinnen außer Rand und Band
Es sind vor allem ÖVP-Ministerinnen, die ja als steuerbar gelten, sich am Wochenende durch besonders haarsträubende Aussagen hervortaten. Doch die Ministerinnen Köstinger und Edtstadler schienen am Wochenende völlig außer Rand und Band. So erklärte EU- und Verfassungsministerin Karoline Edtstadler Freitagabend: “Mit der Einführung der Impfpflicht ist es eigentlich rechtswidrig, in Österreich zu wohnen und nicht geimpft zu sein. Und daran können sich auch andere Konsequenzen knüpfen,” berichtete der Wochenblick. Will Edtstadler den Verweigerern der Zwangs-Spritzung künftig die Staatsbürgerschaft entziehen? Sie erklärte überdies auch, dass der Arbeitsplatzverlust die Folge sei für Vermeider der experimentellen Gen-Spritzen. Ihre Äußerungen sorgten gemeinhin für Wut, Empörung und Entsetzen. Am Samstag tat sich ÖVP-Landwirtschaftsministerin Köstinger mit der Aussage hervor, an Kickls Händen klebe Blut. Der FPÖ-Chef erwiderte die jenseitige Äußerung im Zuge der Demo mit: “Wer mir ausrichtet, dass ich Blut an den Händen habe, dem richte ich aus, dass er nur Mist im Kopf hat.” Hunderttausende demonstrierten am Samstag über Wiens Ringstraße. Alle politischen Couleurs waren vertreten. Der Druck auf die Regierung wächst. Auch am Sonntag protestierten wieder Abertausende in Österreichs Landeshauptstädten. Auch kirchennahe und ÖVP-nahe Menschen protestieren gegen diese Regierung. Nun gibt es schon Demos in Deutschland und in anderen Ländern! Jeder hat Angst vor der Diktatur!
Quelle:
Walter Vymyslicky
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