In diesem Blogbeitrag von Daniel Witzeling (Standard) werden Sie Dinge lesen, die Ihnen die Medien und Mächtigen verschweigen. Am Ende der Lektüre werden Sie Zusammenhänge verstehen, die vor Ihnen nur wenige Menschen kannten.
So oder so ähnlich könnte eine spannende Einleitung für einen Beitrag, der knapp an Verschwörungsmythen vorbeischrammt, anfangen. Aber keine Angst, wer durch die Inhalte im “Teaser“ getriggert wurde, wird seine psycho-emotionale Befriedigung erlangen. Es erwartet Sie ein Modell, welches Ihnen noch kein Simulationsforscher vorgerechnet hat. Die Realität ist, dass wir in einer immer komplexer werdenden Welt leben, die nicht mehr durch “Cambridge Analytica“ oder Anwendungen der künstlichen Intelligenz abgebildet werden kann. Es geht um die unendlichen qualitativen Abstufungen zwischen null und eins und darüber hinaus. Der große Umbruch sprich “The Great Reset“ ist längst abseits des Weltwirtschaftsforums unabhängig von den Ankündigungen und Überlegungen des Wirtschaftswissenschafters Klaus Schwab Wirklichkeit. Die Neugestaltung der weltweiten Gesellschaft muss nicht künstlich-theoretisch forciert werden, denn sie läuft vor unseren Augen Tag für Tag ab. Nette Überschriften und Lippenbekenntnisse der scheinbar Mächtigen zu Themenfeldern wie soziale Gerechtigkeit und Klimawandel spielen für jene am unteren Ende der Nahrungskette keine Rolle. Nicht ohne Grund finden diese Treffen streng gesichert im elitären Kreis statt. Um die Gemeinschaft wirklich zu verändern, müsste man wirklich alle Gesellschaftsschichten ohne Grenzen einbinden und nicht nur Symbolpolitik betreiben. Verstärkt durch die Corona-Pandemie können soziale Spannungen und Unterschiede, die bereits Jahre und Jahrzehnte im Untergrund schlummerten, nicht mehr unter der Oberfläche der Wahrnehmung gehalten werden. Ein Vorteil eines Virus, der alle gleichermaßen trifft. Ein defizitäres Bildungs- und Gesundheitssystem, die immer größer werdende Kluft zwischen Arm und extrem Reich sowie politische Polaritäten waren immer schon da. Diese wurden nur durch das künstlich-demonstrative zur Schau stellen von Einigkeit und Harmonie unter den Teppich gekehrt. In Österreich sah man als ersten Vorboten die Bundespräsidentschaftswahlen 2016. Für einen großen Teil der Bevölkerung ist Alexander Van der Bellen trotz der hohen Beliebtheitswerte in Umfragen “Not My President“, um bei Anglizismen zu bleiben. Die kommenden Wahlen zum Bundespräsidenten werden empirisch belegen, ob der gesellschaftliche Konsens so groß ist, wie es oft medial transportiert wird oder ob es zu einer Coronakrise-induzierten Katalysatorwahl kommt.
Kurz ist auch ein Verfechter von Great Reset. Es ist schon verdächtig, dass Österreichs Exkanzler beim Silicon-Valley-Investor Peter Thiel anheuert. Er wird so Teil eines unappetitlichen Netzwerks, das weit in die politische Rechte reicht – Trump-Wegbegleiter inklusive. (Fortsetzung demnächst)
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