StartseiteWissenschaft und TechnikDie Renaissance der Technologiemetalle: Chancen und Herausforderungen

Die Renaissance der Technologiemetalle: Chancen und Herausforderungen: OnPrNews.com

Die Bedeutung der Technologiemetalle

Die letzten zwei Jahrzehnte haben eine Explosion technologischer Fortschritte erlebt. Denken Sie nur an die Halbleiterindustrie, die LED-Technologie, die Photovoltaikproduktion oder die Glasfasertechnologie. All diese Branchen sind auf Technologiemetalle angewiesen, um Innovationen voranzutreiben und effiziente Produkte herzustellen. Gallium, Germanium, Indium, Rhenium und Hafnium sind einige der Edelmetalle, die diese Revolution antreiben.

Es ist jedoch nicht alles so einfach, wie es scheint. Die begrenzte Verfügbarkeit und die zerbrechlichen Lieferketten dieser Metalle stellen eine ernsthafte Herausforderung dar. Hier kommen Investoren ins Spiel. Die doobloo AG hat erkannt, dass der technologische Fortschritt eine einzigartige Chance bietet, in Sachwerte wie Technologiemetalle zu investieren. Das stärkt nicht nur die Versorgungssicherheit in Europa, sondern bietet auch Anlegern die Möglichkeit, von der blühenden Hightech-Industrie zu profitieren.

Die Welt der Technologiemetalle

Technologiemetalle sind 29 Elemente, die ihren Namen ihrer Relevanz für technische Anwendungen verdanken. Sie stehen auf der Liste der für die EU kritischen Rohstoffe, da ihre Bedeutung für die Wirtschaft als besonders hoch eingestuft wird. Dies ist jedoch mit Lieferengpässen verbunden. China, das bis zu 80 Prozent der Technologiemetalle liefert, beherrscht den Markt. Das Ungleichgewicht in der Verteilung dieser Rohstoffe ist offensichtlich und macht Europa anfällig für mögliche Versorgungsengpässe.

Recyclingmaßnahmen sind bereits heute von entscheidender Bedeutung, um die europäischen Märkte zu versorgen. Gleichzeitig nimmt die Zahl der Innovationen, die Technologiemetalle erfordern, ständig zu. Diese Metalle sind das Blut, das durch die Adern der modernen Technologie fließt.

Eine Reise durch die Geschichte des Metallhandels

Der Handel mit Industriemetallen hat eine lange Geschichte, die bis zu den Römern zurückreicht, die Kupfer und Zinn in England entdeckten und verwendeten. Die industrielle Revolution im 19. Jahrhundert brachte einen enormen Bedarf an Metall mit sich, und der internationale Handel florierte. Metalle wurden aus der ganzen Welt gehandelt und halfen, die revolutionäre Entwicklung voranzutreiben.

Der Handel heute

Der Handel mit Industriemetallen hat sich seit der industriellen Revolution erheblich weiterentwickelt. Die Londoner Metallbörse ist heute der größte Industriemetallhändler der Welt. Nach einem vorübergehenden Rückgang aufgrund der COVID-19-Pandemie hat der Handel in jüngster Zeit wieder zugenommen. Dies ist auf verschiedene Faktoren zurückzuführen, darunter die Infrastrukturpläne der USA unter Präsident Joe Biden, der Aufstieg von Elektroautos und die enorme Nachfrage Chinas im Rahmen der Belt and Road Initiative.

Chinas Rolle im Metallhandel

China hat sich im 21. Jahrhundert zunehmend auf strategische Rohstoffe konzentriert und eine weltweite Marktdominanz erreicht. Bei Seltenen Erden, die für Windkraft und Elektromobilität unerlässlich sind, hat China fast ein Monopol. Die Belt and Road Initiative (BRI) Chinas treibt den Handel weiter an, da der Bau dieser Handelsrouten enorme Mengen an Industriemetallen erfordert. China ist nicht nur ein großer Verbraucher, sondern auch einer der größten Produzenten von Metallen.

Die Zukunft der Technologiemetalle

Die Zukunft der Industriemetalle sieht vielversprechend aus und wirft gleichzeitig wichtige Fragen zur Versorgungssicherheit und Nachhaltigkeit auf. Auch die steigende Nachfrage nach umweltfreundlichen Alternativen in der Automobilindustrie, im Bauwesen und in der Energieerzeugung wird die Nachfrage nach Technologiemetallen wie Kupfer, Nickel und Lithium in die Höhe treiben. Die Belt and Road Initiative wird voraussichtlich die Metallindustrie weiter verändern, da der Bedarf an Stahl und anderen Metallen steigt.

Experten wie Heinz Muser, der geschäftsführende Gesellschafter der doobloo AG, und Dr. Peter Riedi, ein renommierter Edelmetallexperte aus Liechtenstein, betonen die vielfältigen Chancen eines Investments in Technologiemetalle und Seltene Erden. Diese Metalle sind von entscheidender Bedeutung für zahlreiche Industriezweige und zukunftsweisende Technologien.
Hier sind die Schlüsselinformationen und Erfolgsfaktoren aus ihrer Sicht:

Technologiemetalle als Grundlage für Innovationen:

– Technologiemetalle wie Indium, Gallium und Hafnium spielen eine unverzichtbare Rolle in innovativen Solar- und Energietechnologien.

– Indium wird für Flachbildschirme und Handy-Displays benötigt, während Gallium in der Herstellung von LED-Lampen eine entscheidende Rolle spielt.

– Hafnium ist unerlässlich für die Herstellung leistungsfähiger Computerchips.

Seltene Erden als Schlüssel für technologische Entwicklung:

– Seltene Erden gehören zu den begehrtesten Rohstoffen weltweit, da sie für die technologische Entwicklung unverzichtbar sind.

– Diese Metalle finden in der chemischen Industrie, Elektroindustrie, Strahlenschutztechnik und als Legierungszusätze in der Metallindustrie Anwendung.

– Zukunftstechnologien wie Brennstoffzellen und Superlegierungen können ohne Seltene Erden nicht vorangetrieben werden.

Zollfreilager für Steuervorteile:

– Zollfreilager sind Lagerstätten, in denen Waren unversteuert und unverzollt gelagert werden können, ohne dass sie in das Wirtschaftsgebiet des Lagerlandes eingeführt werden.

– Kunden innerhalb solcher Zollfreilager können Rohstoffe zum Nettowarenwert erwerben, wobei Mehrwertsteuern erst bei physischer Auslieferung anfallen.

– Dies bietet Steuervorteile und Flexibilität für Investoren in physische Metalle.

Sicherheit und Standort Deutschland:

– Die Lagerung physischer Investments wie Technologiemetalle und Seltene Erden erfordert viel Platz und ein hohes Sicherheitsniveau.

– Die doobloo AG setzt auf modernste Sicherheitsmaßnahmen, darunter dicke Stahlbetonwände, Panzertüren und hoch entwickelte Alarmsysteme.

Der Standort Deutschland bietet den Vorteil, dass bei einer möglichen Liquidation der Sachwerte keine zeitaufwändigen Zollformalitäten wie in der Schweiz erforderlich sind. Dies gewährleistet einen schnellen Verkauf an Industriekunden.
Insgesamt bieten Technologiemetalle und Seltene Erden Investoren die Möglichkeit, von der stetig wachsenden Nachfrage in verschiedenen Industriezweigen und technologischen Entwicklungen zu profitieren. Mit einem sorgfältig geplanten Investment und einer sicheren Lagerung können Anleger von den Chancen dieses wertvollen Sachwerts profitieren.

Autorin: Morgan Anne Woodward

Die doobloo AG mit Sitz im Fürstentum Liechtenstein hat sich auf den Kauf strategischer Metalle spezialisiert. Sie ist überzeugt, dass jedes Anlageportfolio um einen greifbaren Sachwert erweitert werden sollte, als eine krisen- und inflationssichere Komponente. Technologiemetalle und Seltene Erden werden für fast alle Hightech-Entwicklungen der letzten Jahre dringend benötigt.

Kontakt
doobloo AG
Dr. Peter Riedi
Meierhofstasse 2
FL-9490 Liechtenstein
+423 23 90 117
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https://doobloo.com/

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