Pandemie-Notfallplanung!
Trotz der aktuellen Coronakrise fehlt in den meisten Betrieben, Firmen, Unternehmen und Sozialeinrichtungen noch immer eine funktionierende Pandemie-Notfallplanung ?
14.05.2020 | Pandemie – Notfallplanung
für viele Betriebe, Unternehmen aber auch Sozialeinrichtungen, Alten-und Pflegeheime noch immer – ein Buch mit sieben Siegeln?
Weltweit wurde seit vielen Jahren von Gesundheitsexperten sowie auch von den Experten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) vor einer drohenden weltweiten Pandemie gewarnt. Leider wurde seit Jahren über die Auswirkungen einer solchen Katastrophe mit enormen Gesellschafts-und volkswirtschaftlichen Schäden in verschiedenen Gremien meist nur debattiert.
Die Realität hat die Welt inzwischen eingeholt; eine Pandemie mit einem neuen Subtyp des Coronavirus „Covid-19“ hat weltweit ca.190 Länder fest im Griff und verursacht mittlerweile aktuell neben vielen Milliarden an wirtschaftlichen Einbußen, viele Millionen infizierter Menschen, hunderttausende von Todesfällen auch ein gestörtes Geschäfts- und Gesellschaftsleben.
Angesichts der aktuellen Bedrohungslage ist es erstaunlich, dass sich nur etwa ein Drittel der Unternehmen mit ihren Fach- und Führungskräften mit einem internen Notfallplan, auf eine Pandemie oder ein sonstiges Szenario das den Betriebsablauf stört, vorbereitet haben. Das sind Ergebnisse der Studie Themenkompass Pandemie, die bereits 2008 im Auftrag des IMWF Instituts für Management- und Wirtschaftsforschung und des F.A.Z.-Instituts erstellt wurde. Ferner sind nur 50 Prozent davon überzeugt, gut bis sehr gut auf eine Pandemie mit einem ausgearbeiteten Pandemie-Notfallplan vorbereitet zu sein. Etwa 80 Prozent der Befragten gab jedoch zu, große Schwierigkeiten bei der Erstellung und konkreten Umsetzung einer betrieblichen Notfallplanung zu haben.
Bereits jetzt, und wir stehen laut Experten wohl noch bei der Hälfte der 1.Krankheitswelle durch Covid-19, können bis zu 60 Prozent der Belegschaft nicht zur Arbeit erscheinen. Darüber hinaus bedroht auch der krankheitsbedingte Ausfall von Zulieferern den Geschäftsbetrieb, und fast 70 Prozent der Unternehmen sind bereits von massiven Produktionsausfällen betroffen. Nach seriösen Untersuchungen sind bis zu 90 Prozent der Auftragsabwicklung gefährdet, und für jeden vierten Betrieb ist inzwischen die Existenz bedroht. Die volkswirtschaftlichen Schäden gehen schon jetzt ins Uferlose.
Trotz aller Warnungen und Vorhersagen von Experten, die immer wieder eine entsprechende Vorsorge für eine betriebliche Notfallplanung in Firmen, Betrieben, Unternehmen aber auch in den Sozialeinrichtungen wie z.B. Alten-und Pflegeeinrichtungen angemahnt hatten, war das Thema Notfallplanung leider bisher meistens ein Stiefkind.
Nun, da inzwischen fast alle Branchen betroffen sind und tausende von kleinen, mittleren und auch Großbetrieben stillstehen, ist es wohl höchste Zeit einen betriebseigenen Notfallplan zu entwickeln und zu implementieren.
Die Verantwortung für ein funktionierendes Krisenmanagements trägt in gut der Hälfte der Firmen, Unternehmen oder Einrichtungen die Geschäftsleitung. Mit guten Vorsorgemaßnahmen, sprich einer kompetenten Notfallplanung, lassen sich die Auswirkungen abfedern und Reaktionszeiten verkürzen. Mit einem solchen Instrumentarium kann u.U. der Geschäftsbetrieb und die Produktion auch im Krisenfall weitgehendst aufrechterhalten werden. Der Schutz der Mitarbeiter wird gewährleistet, das Unternehmen bleibt weitgehendst funktionstüchtig und der normale Alltagsablauf wird so gut wie möglich bewältigt.
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Nähere Informationen finden Sie auch unter www.pandemie-notfall.de
Autorin:
Olivia Ziriakus ö.b.u.vereidigte IHK-Sachverständige und CEO Hygenia-Net GmbH
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