Kinder und Jugendliche leiden unter der Pandemie. Die Folgen können ihre Eltern allein oft nicht auffangen. Daher plädiert der MENTOR-Bundesverband mehr Solidarit mit den Kindern und Jugendlichen.
Seit März war und ist die Leseförderung von MENTOR an den Schulen nur eingeschränkt möglich. Daher haben die Lesementoren kreative Wege für die Leseförderung entwickelt.
19% der Viertklässler können laut der aktuellsten IGLU-Studie nicht richtig lesen. Oft hat das dramatische Folgen für ihr gesamtes Leben, denn Lesen ist die der Schlüssel für einen Schulabschluss.
In Bayern sucht der gemeinnützige Bundesverband von
MENTOR - Die Leselernhelfer e.V. seit dem Sommer 2017 verstärkt Unterstützer für seine individuelle Leseförderung.
Kaum ein Aspekt beeinflusst den Bildungserfolg von Kindern und Jugendlichen so stark wie ihre soziale Herkunft. Der gemeinnützige Bundesverband von MENTOR - Die Leselernhelfer möchte das ändern.
Jeder 5. Viertklässler kann nicht richtig lesen. Bei seiner Fachtagung stellte der Bundesverband von MENTOR - Die Leselernhelfer eine Zukunftsvision vor und beging sein 10-jähriges Bestehen.