Der Bedarf war noch nie so groß wie nach Corona: Um die dramatischen Folgen der Pandemie für die Schüler*innen abzufedern, suchen viele Schulen die Unterstützung von ehrenamtlichen Lesementor*innen.
Anlässlich des Starts des Regelbetriebs macht sich der MENTOR-Bundesverband e.V. stark für die schnelle Integration von Lesementor*innen und externen Lernpartner*innen in den Schulalltag.
Der Welttag des Buches am 23. April feiert die Bücher und das Lesen. Es geht darum, vor allem Kinder für das Lesen zu begeistern und das ist dringend notwendig.
19% der Viertklässler können laut der aktuellsten IGLU-Studie nicht richtig lesen. Oft hat das dramatische Folgen für ihr gesamtes Leben, denn Lesen ist die der Schlüssel für einen Schulabschluss.
In Bayern sucht der gemeinnützige Bundesverband von
MENTOR - Die Leselernhelfer e.V. seit dem Sommer 2017 verstärkt Unterstützer für seine individuelle Leseförderung.
Kaum ein Aspekt beeinflusst den Bildungserfolg von Kindern und Jugendlichen so stark wie ihre soziale Herkunft. Der gemeinnützige Bundesverband von MENTOR - Die Leselernhelfer möchte das ändern.
Jeder 5. Viertklässler kann nicht richtig lesen. Bei seiner Fachtagung stellte der Bundesverband von MENTOR - Die Leselernhelfer eine Zukunftsvision vor und beging sein 10-jähriges Bestehen.
In Franken sucht der gemeinnützige Bundesverband von MENTOR -Die Leselernhelfer seit dem Sommer verstärkt Unterstützer für seine individuelle Leseförderung.
In fast allen Ländern, die an der jüngsten Pisa-Studie teilnahmen, lesen 15-jährige Mädchen besser als gleichaltrige Jungs. Um ein Schuljahr sind die Mädchen im Schnitt voraus.