Obwohl die Corona-Pandemie ausgelaufen ist und die Zahl der Immunisierungen gegen das Virus deutlich zurückgeht, verzeichnet die Selbsthilfeinitiative zu Impfkomplikationen weiterhin regen Zulauf.
Die bundesweite Selbsthilfeinitiative zu Impfkomplikationen und Impfschäden erhält noch immer zahlreiche Beratungsanfragen von Betroffenen und Angehörigen.
Die bundesweit aktive Selbsthilfeinitiative zum Post-Vac-Syndrom bezweifelt die Notwendigkeit hochfrequenter Immunisierungen und sieht bei auslaufender Covid-Gefahrenlage weitere Impfungen kritisch.
Die bundesweit tätige Selbsthilfeinitiative zu Impfkomplikationen erhält nun auch vermehrt Meldungen über Impfschäden nach Grippe-, Gürtelrose- und FSME-Immunisierungen.
"Blicken wir auf die vergangenen zwei Jahre zurück, verzeichnen wir einen dramatischen Anstieg der Betroffenenzahlen des Chronischen Erschöpfungssyndroms (CFS)", sagt Dennis Riehle.
Bei der bundesweit aktiven Selbsthilfeinitiative zu Impfkomplikationen haben sich seit Beginn der Corona-Pandemie mittlerweile über 4.900 Personen gemeldet.
In den vergangenen Wochen hat die Zahl der Ratsuchenden, die sich bei der bundesweit tätigen Selbsthilfeinitiative zu Impfschäden gemeldet haben, nach einem etwas ruhigeren Herbst wieder zugenommen.
Seit Anfang Oktober verzeichnet die bundesweit tätige Selbsthilfeinitiative zu Impfkomplikationen wiederum einen deutlichen Anstieg von Anfragen potenzieller Impfgeschädigter der Corona-Immunisierung.
Die Selbsthilfeinitiative zu Impfkomplikationen und Impfschäden hat mittlerweile über 3000 Erstberatungen gegenüber Personen mit einem potenziellen Post-Vac-Syndrom durchgeführt.
Nachdem über den Sommer ein Rückgang an Anfragen zu verzeichnen gewesen ist, steigt die Zahl Betroffener mit Post-Vac-Syndrom wieder an, die sich bei der Selbsthilfeinitiative zu Impfschäden melden.
Die soziale Situation von Betroffenen eines Post-Vac-Syndroms ist oftmals prekär. Auf diesen Umstand macht die bundesweit tätige Selbsthilfeinitiative zu Impfkomplikationen aus Konstanz aufmerksam.
Auch auffällige Leber- und Nierenwerte sind möglich
Die Selbsthilfeinitiative zu Impfkomplikationen und Impfschäden hat mittlerweile 2.529 Erstberatungen gegenüber Personen mit einem potenziellen Post-Vac-Syndrom durchgeführt. Wie...
Selbsthilfe berichtet von mitochondrialen, rheumatischen, neurokardiogenen und Schmerzbeschwerden
"Behandlung von Post-Vac-Patienten bleibt meist auf die symptomatische Therapie beschränkt"
Die bundesweit tätige Selbsthilfeinitiative zu Impfkomplikationen und Impfschäden...