Vorsorge ist besser als Heilen: RSV-Vorsorge für Senioren und Risikogruppen. Die warme Jahreszeit nutzen und dem Respiratorischen Synzytial-Virus (RSV) vorbeugen
Jetzt heißt es aufatmen und...
„Händewaschen und nicht in das Gesicht fassen“. Das ist die immer wiederkehrende Empfehlung vom Robert Koch Institut (RKI). In Zeiten der Corona-Krise gehört der...
Gerät zur Kontaktlosen Interaktion von Heidelberger Softwarespezialist
Heidelberg, 21.04.2020 - Die Corona-Krise stellt die Wirtschaft vor neue Fragen. Wenn die Geschäfte wieder öffnen und Unternehmen...
Hohes Corona-Risiko in Deutschland
Es ist eine Gefahr, die uns alle betrifft und uns spürbar begegnet. Nach der Schließung von Schulen und Kitas greifen seit...
Doch ist eine Borreliose tatsächlich nicht heilbar, wie der Sänger auf Instagram am 08. Januar 2020 postete?
Am 08. Januar 2020 erschütterte der kanadische Sänger...
Geimpfte junge Erwachsene bieten geplantem Nachwuchs guten Schutz auch gegen Keuchhusten. Der Nestschutz der im Mutterleib und beim Stillen das Neugeborene schützt, hilft nicht gegen Keuchhusten.
Keuchhusten ist schon lange keine Kinderkrankheit mehr. Das Durchschnittsalter der Betroffen liegt bei 42 Jahren. Deshalb ist es wichtig bei der Vorsorge auch an den Impfschutz zu denken.
Neugeborene sind durch Keuchhusten gefährdet. Sie haben keinen Nestschutz durch die Mutter. Bei einer Ansteckung droht Atemstillstand. Die Impfung der Familie gegen Pertussis ist der beste Schutz!
Nur sehr wenige junge Erwachsene sind ausreichend gegen Keuchhusten geschützt. Vor allem Frauen im gebärfähigen Alter sollten, so die STIKO, auf einen ausreichenden Impfschutz gegen Keuchhusten achten