Die Selbsthilfeinitiative zu ME/CFS und Fibromyalgie-Syndrom rät zu aktiver Unterstützung von Differentialdiagnostik und fachärztlicher Untersuchung durch Patienten und Ärzte.
In Zeiten immer längerer Wartezeiten auf einen Psychotherapie-Platz greifen immer mehr Menschen in ihrer Not auf ergänzende und alternative Angebote zurück, beispielsweise Selbsthilfe und Beratung.
In Zeiten, in denen die Wartezeiten auf einen Psychotherapie-Platz immer länger werden, weichen Betroffene einer seelischen Erkrankung oder Lebenskrise zunehmend auf alternative Angebote aus.
Nicht zuletzt durch Long-Covid haben das Chronische Erschöpfungssyndrom (CFS) und die Fibromyalgie nochmals an gesellschaftlicher Bedeutung zugenommen.
Bei der bundesweit aktiven Selbsthilfeinitiative zu Impfkomplikationen haben sich seit Beginn der Corona-Pandemie mittlerweile über 4.900 Personen gemeldet.
Zwangserkrankungen sind eine erhebliche Belastung für Betroffene und ihren Angehörigen. Die Behandlung des Störungsbildes ist weiterhin schwierig und komplex.
Er gehört mittlerweile zu den Volkskrankheiten und ist eine der häufigsten Ursachen für Arztbesuche: "Der Diabetes betrifft Millionen Deutsche und ist trotzdem noch ein unberechenbarer Zeitgenosse!".