Alte Weine und ihr Geheimnis: Wieso nicht jeder alte Wein gut sein kann, was den Unterschied zwischen Altern und Reifen ausmacht, und wie ein 20 Jahre alter Wein ein exquisites Aroma entwickeln kann.
Wer Dinge anders macht, ist oft ein Außenseiter. Ab und zu bedeutet anders aber auch einfach besser. Zum Beispiel bei dem für Qualität und Innovationen bekannten Schweizer Unternehmen SWISSCAVE
Der Abend ist lange geplant, die Freunde sind da, und endlich kann man den edlen Tropfen öffnen. Doch bereits beim Entkorken riecht es unangenehm, und der erste Schluck offenbart die Katastrophe.
Weingenießer sind eine eigene Spezies, sie können sich den ganzen Abend über Wein unterhalten, und genießen es in vollen Zügen. Dazu sollte man allerdings die wichtigsten Fakten kennen.
Wein hat eine sehr lange Geschichte. Es gibt Berichte zum Thema, die bis zu 6.000 Jahre zurückreichen. Manches davon ist sehr spannend, vieles weitgehend unbekannt, einiges auch recht kurios.
Das eigene Zuhause wird immer wichtiger, als Ort der Ruhe, aber auch als Ort des Genusses. Besonders Weinliebhaber lieben ihren Lifestyle, wozu mitunter ein moderner Weinklimaschrank gehört.
Der Abend ist mild, man trifft sich mit Freunden, sitzt draußen und genießt den schönen Abend bei einem guten Glas Wein. Wie schön sie waren, diese Zeiten vor der Krise. Was nun?
Für echte Weinkenner und Weinprofis sind gute Weine ein bisschen wie Kinder. Sie sollten mit Liebe und aller nötigen Sorgfalt behandelt werden. Bei Weinen gehört dazu eine professionelle Lagerung.
Zu einem besonderen Anlass gehört ein besonderer Wein. Alle freuen sich auf den reifen Rotwein und das besondere Aroma. Doch dann das: Der Wein schmeckt sauer und flach. Was ist passiert?